Vorsicht: Katzenhasser in Theresienfeld unterwegs
Zuerst tötete er "Schnurrli", dann legte er sie auf die Bahngeleise.
Schreckensbilder, die Anita H. (47, Name v. der Redaktion geändert) an die Redaktion der Bezirksblätter schickte. Sie zeigen ihre tote Katze zwischen den Geleisen der Südbahn liegend, auseinandergerissen von einem Zug.
"Schnurrli ist am Morgen nicht mehr zurückgekommen", erinnert sich H. Dann habe sie den einjährigen Stubentiger gesucht, leider nicht gefunden. Die Fotos stammen von Jugendlichen, die die Katze schließlich gefunden hatten.
H. nimmt an, dass Schnurrli vorher getötet wurde, "denn sonst bleibt eine Katze nicht auf den Geleisen liegen". Und sie warnt: "Vorsicht, da draußen könnte der Katzenhasser noch auf weitere Tiere warten."
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