Erstes E-Fahrzeug der neuen Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ wird an NÖM AG übergeben

Am Montag, 18. Februar 2013, wurde im Rahmen einer Pressekonferenz die neue Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ der Öffentlichkeit präsentiert. Nur zwei Tage später, am Mittwoch, 20. Februar 2013, wurde das erste E-Fahrzeug der Modellregion an die NÖM AG übergeben. Im Beisein von Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav und Vertretern des Projekt-Konsortiums nahmen die NÖM Vorständen Mag. Alfred Berger und Ing. Josef Simon das umweltschonende E-Auto entgegen. Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav: „Die neue Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ zeigt, wie die Mobilitätskonzepte der Zukunft aussehen müssen. Durch die neue Modellregion ist es uns gelungen, Niederösterreich ausgezeichnet zu positionieren!“

(21. Februar 2013) – Niederösterreich räumt wie kaum ein anderes Bundesland der Elektromobilität einen hohen Stellenwert ein. Die Aktivitäten der Landesinitiative „e-mobil in niederösterreich“ sowie attraktive Fördermodelle sind ausschlaggebend dafür, dass bereits zahlreiche Projekte umgesetzt wurden bzw. sich in Umsetzung befinden. Beispiele dafür sind die Entwicklung attraktiver E-Mobilitätsangebote für die Bucklige Welt, das Leuchtturmprojekt VECEPT, bei dem ein alltagstaugliches und kostengünstiges Plug-in-Hybrid-Fahrzeug entwickelt wird oder auch die E-Fahrzeug Verleihaktion.
Mit der Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ soll nun ein weiterer Meilenstein gesetzt werden. Die neue Modellregion umfasst 49 Gemeinden südlich von Wien bis Wiener Neustadt mit rund 296.000 EinwohnerInnen. Das entspricht knapp einem Fünftel der Bevölkerung Niederösterreichs. Die Zielgruppe der PendlerInnen stellt für die Region eine besondere Herausforderung dar. Dem wird im Projekt mit einem klaren Konzept begegnet, das E-Mobilität und neue Mobilitätsangebote erlebbar macht und zum Mitmachen animieren soll.
Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav: „Das Ziel ist es, den Pendlerverkehr südlich von Wien energieeffizienter und klimaschonender zu gestalten und somit erheblich zur CO2-Reduktion im Verkehr beizutragen. Das soll durch den Einsatz von E-Fahrzeugen für individuelle Fahrten und durch die Kombination von Elektrofahrzeugen mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden.“
Gemeinden und Betriebe übernehmen dabei eine Vorreiterrolle – allen voran die NÖM AG, die das erste E-Auto unter dem Motto „e-mobil in niederösterreich“ bekommen hat. Mag. Alfred Berger, Vorstand für Marketing, Verkauf & Finanzen der NÖM AG: „Nachhaltigkeit ist für uns ein großes Thema, das beim Bauern beginnt und beim fertigen Joghurtbecher endet. Es ist daher für die NÖM AG selbstverständlich, bei dem Projekt mitzumachen und vielleicht auch andere zu motivieren, ebenfalls Zeichen zu setzen.“ Ing. Josef Simon, NÖM Vorstand für Produktion und Technik, ergänzt: „ Wir haben genau für den Radius eines E-Mobils genug Verkehrsaufkommen, um es voll auszulasten.

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