Neue Pistenführung ist Weltcup tauglich
Die Vorstände der Gasteiner Bergbahnen, Direktor Wolfgang Egger und Franz Schafflinger geben neue Details zum 80 Millionen Euro teuren Projekt Skigebiet Schlossalm bekannt. Derzeit läuft das UVP-Verfahren bei der Landesregierung, dessen positivem Bescheid Egger und Schafflinger zuversichtlich entgegenblicken.
Quert Straße und Schienen
"Der Bau der ersten Teilstrecke der neuen Seilbahn ist technisch eine enorme Herausforderung", sagt Schafflinger, da die neue Schlossalm nicht nur die Bundesstraße, sondern auch die ÖBB-Trasse und eine 110 kV-Leitung überspannen muss.
Die, durch die neue Pistenführung entstehende, zweite Talabfahrt wird ihrerseits ebenso die Straße und die ÖBB-Trasse queren. "Durch die 55 bis 60 Meter breite Überquerung sind wir mit dieser Strecke Weltcuptauglich", verrät Schafflinger. Auch ein temporäres Zielareal kann im Tal eingerichtet werden. "Leute der FIS haben sich die Pistenführung angeschaut und empfinden sie als ideal für Super G und Riesentorlauf."
Alles zur Pistenführung, der Einseilumlaufbahn, die Bergstation und mehr, lesen Sie hier.
Alle weiteren Informationen zum Generationenprojekt der Gasteiner Bergbahnen finden Sie hier.
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