Landtagskandidat Gerald Weilbuchner kämpft um Jungwähler

Unter dem Motto „Braunau vom Rand ins Zentrum“ möchte der Jungpolitiker ein zweites Mandat für den Landtag in den Bezirk holen.

BEZIRK, BURGKIRCHEN (ach). JVP-Bezirksobmann und Landtagskandidat Gerald Weilbuchner präsentierte am 2. September das Programm zum Jugendwahlkampf.

In den 46 Gemeinden des Bezirks sind 13.900 Jungwähler, unter ihnen 6.400 Erstwähler, wahlberechtigt. Genau diese Bürger möchte der 24-jährige
Student ansprechen. „Wir setzen bei der Landtagswahl am 27. September auf die Jungen. Die JVP OÖ nimmt sich um die Themen der Jugend an und spricht deren Sprache. Genau das haben wir uns auch für unsere Jugendkampagne vorgenommen“, erklärt Weilbuchner, der auf viele Vorzugsstimmen hofft. Das Programm beeinhaltet vier beständige Schwerpunkte: Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, Karriere mit Lehre, schnelles Internet und leistbares Wohnen. So möchte Weilbuchner bundesweit ein günstigeres Öffi-Ticket für Studenten und politische Bildung ab der 9. Schulstufe. Weiters ist er für eine Mindestlehrlingsentschädigung in der Höhe von 500 Euro im ersten Lehrjahr.

Für die Jungen soll bei der Wahlentscheidung klar sein: Gerade jetzt braucht es eine starke Führung und keine riskanten Experimente. Ziel ist es, ein zweites Mandat für den Landtag zu erringen, um den den Bezirk stärker politisch zu vertreten. Weilbuchner, der auch für den Gemeinderat in seiner Heimatgemeinde Burgkirchen kandidiert, rechnet landesweit mit 40 Prozent für die ÖVP - bei reger Wahlbeteiligung. Weiteres Infos unter www.lhjoe.at

Symbolsprache
Als Kommunikationsmittel verwendet die junge ÖVP seit kurzem „Emojis“ – lustige Symbole, die Textnachrichten ersetzen und per Smartphone/Internet/soziale Medien die Jugend ansprechen sollen. Plakate, Werbemittel und der gesamte Onlineauftritt sind in diesem Stil verpackt. Zugpferd Landeshauptmann Josef Pühringer hat sein eigenes "Emoji" unter der Marke „LH Joe“.