Das Spiel des Jahres für Leoben

Sebastian Spendier war beim Auswärtsspiel in Krems in blendender Spiellaune. | Foto: Foto: GEPA
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Nach 15 Jahren (damals war es Bärnbach/Köflach) hat mit Leoben erstmals wieder ein steirischer Klub die Chance, zu den Top Vier im heimischen Handball zu zählen. Den Grundstein dafür legten Jandl und Co. mit dem Viertelfinal-Auswärtssieg in Krems: 30:27, der erste Sieg für Leoben bei den Niederösterreichern überhaupt! Mit einem Sieg am Mittwoch (ab 19 Uhr) in der Heimhalle in Donawitz (Zusatztribünen werden aufgestellt) wäre der Einzug ins Halbfinale perfekt.
Der künftige Montpellier-Legionär Truchanovicius war einen Tag vorm Spiel in Krems aus Frankreich (Therapie) angereist, war dann auch top-fit. Wie auch Sebastian Spendier, der nach dem Wechsel seine Mannschaft mit fünf Treffern bis zur 40. Minute auf die Siegesstraße brachte, und seine Kollegen. "Es war ein überragender Kampf. Jetzt werden wir Mittwoch alles auf die Karte Aufstieg setzen", versprach Spendier. "Gänsehaut-Feeling", kam´s von Manager Mitterhofer. Und Präsident Claus Hödl ist sicher: "Das Team ist heiß, wir werden Mittwoch Geschichte schreiben!"

Sebastian Spendier war beim Auswärtsspiel in Krems in blendender Spiellaune. | Foto: Foto: GEPA
Das wollen die Fans auch am Mittwoch sehen: Jubelnde Leobner. | Foto: Foto: GEPA
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