Strafe

Beiträge zum Thema Strafe

Foto: Archiv
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Überwachung von Kundenparkplätzen in Eisenstadt

Leserbrief von Thomas Sailer Seit kurzem hängen auf den Kundenparkplätzen vieler Supermärkte in Eisenstadt Hinweistafeln, die erklären, dass maximal 1 Stunde lang geparkt werden darf und bei Zuwiderhandeln Pönalgebühren eingehoben werden, bzw. sogar Besitzstörungsklage erfolgt. Das ist keine leere Drohung, sondern wird neuerdings von eigens beauftragten Firmen exekutiert, die die Parkflächen kontrollieren. Auf gut Deutsch: Jeder der die Regeln nicht strikt einhält, zahlt. Ohne Pardon.

Ich kann...

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  • Eisenstadt
  • Hannes Gsellmann
Ein Kommentar auf Facebook kostet einen 36-Jährigen nun 2.160 Euro.

"Es war ein großer Fehler" – 36-Jähriger muss 2.160 Euro Strafe für Facebook-Kommentar zahlen

EISENSTADT. Ein 36-Jähriger musste sich am Dienstag vor dem Landesgericht Eisenstadt für ein Hetz-Kommentar auf Facebook verantworten. Dieses kostet dem Mann nun satte 2.160 Euro. Er bekannte sich sowohl vor Gericht als auch schon bei der Einvernahme durch die Polizei schuldig. Beitrag über Muslime Laut der Anklage habe der Mann im Mai dieses Jahres einen Facebook-Beitrag über Muslime mit folgenden Worten kommentiert: „Es wird Zeit, dass der Betrieb Dachau, Mauthausen und Ausschwitz (sic!)...

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  • Eisenstadt
  • Franz Tscheinig
Ab Montag, 1. Februar 2016, gilt ausschließlich die mandarin-orange Vignette auf Österreichs Autobahnen.
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Achtung: Ab 1. Februar 2016 gilt nur mehr mandarin-oranges Pickerl

Ab 1. Februar 2016 müssen Autobahn- und Schnellstraßenbenutzer mit der neuen Vignette in Mandarin-Orange unterwegs sein. Sonst heißt es Ersatzmautzahlung: 120 Euro. Ö. Die Gültigkeit der azurblauen 2015er-Jahresvignette erlischt mit Sonntag, den 31. Jänner 2016. Ab 1. Februar muss das neue mandarin-orange Autobahn-Pickerl. Vignettenpflicht Vignettenpflicht herrscht in Österreich für Pkw, Motorräder und leichte Wohnmobile. Der Tarif für die Jahresvignette beträgt heuer 85,70 Euro (Pkw) bzw....

  • Motor & Mobilität
Im Burgenland setzte es 2013 fünf Strafen wegen Schulschwänzens, in Wien hingegen 880.

Kaum Strafen wegen Schulschwänzens

In keinem Bundesland wurden 2013 so wenig Strafen wegen Schulschwänzens verhängt wie im Burgenland. In fünf Fällen setzte es Geldstrafen wegen ungebührlich häufigem Fernbleiben von der Schule. Das teilte Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek in einer parlamentarischen Anfragebeantwortung mit. Hingegen wurden in Wien 880 Strafen wegen Schulschwänzen ausgesprochen, in Salzburg 449, in Oberösterreich 399 und in Vorarlberg 182. Die Höhe der verhängten Verwaltungsstrafen kann laut Gesetz bis...

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  • Martin Wurglits
Foto: Georg Kugler
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800 Euro Strafe nach Mistgabel-Attacke

ST. MARGARETHEN. Im April bedrohte ein 60-jähriger Mann Polizisten und flüchtete wenig später auf seinem Traktor, weil er mit der Sanierung eines Storchennests am Nachbarsdach so gar nicht einverstanden war. Nun musste sich der Mann vor Gericht verantworten, zeigte sich reuig und kam mit 800 Euro Bußgeld davon. Einziges Nest in St. Margarethen Drei Monate nach dem Vorfall ist nun wieder eine Storchenfamilie im Nest zu sehen. Es ist das einzige Storchennest der Gemeinde und eine Bereicherung für...

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  • Hannes Gsellmann
Marlene Anger BA
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KOMMENTAR: Unmenschlich und feige!

Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt und wird mit Freiheitsentzug bestraft. Und trotzdem ist es keine Ausnahme, dass Haustiere angeschossen, vergiftet, misshandelt oder mutwillig verletzt werden. Was auch immer einen Menschen dazu bringt, solch eine grausame Tat auszuführen, das Leid bleibt an den Unschuldigen hängen, nämlich an den Tieren. Zurück bleibt ein verletztes und leidendes Tier oder gar ein totes Tier, hohe Tierarztkosten und viele Fragen: Wer ist zu so etwas Schrecklichem fähig?...

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  • Eisenstadt
  • Marlene Anger
Wer kennt es nicht? Das Brieferl, das einem binnen Minuten die Laune vermiesen kann.

Wenn die Radarfalle zuschlägt...

Was passiert, wenn man sich mit Strafe bezahlen zu viel Zeit lässt BEZIRK. (jv) Das mit dem zu schnell Fahren ist so eine Sache. Man hat es eilig, oder sagen wir mal "übersieht" die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Dann blitzt es und man weiß: das wird teuer. Der BH-Brief namens Anonymverfügung flattert ins Haus und man ist mit einem Schlag um zig Euros leichter. Wie schnell diese Kosten aber steigen können, ist einigen Bleifüßen wohl nicht ganz so klar. 90 Prozent pünktlich Eine junge...

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  • Jennifer Vass
Foto: Gemeinde
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Vandalenakt in Großhöflein: Rauter will hart durchgreifen

GROSSHÖFLEIN. Durch Vandalenakte wurden in der Sylvesternacht verschiedene Einrichtungen der Gemeinde in Mitleidenschaft gezogen. So wurden mehrere Glassammelcontainer und Papierkörbe demoliert und auch am Sportplatz sowohl am Rasen als auch an sonstigen Anlagen schwerer Schaden verursacht. Für Bürgermeister Wolfgang Rauter ist „das kein Lausbubenstreich". "Hier wurde Schaden in der Höhe von vielen tausend Euro verursacht, das ist nicht akzeptabel“, so Bgm. Rauter. Er fordert die Täter auf,...

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  • Marlene Anger

Großhöflein: "Notfalltarif" wird nicht verboten

GROSSHÖFLEIN. Die Einführung des "Notfalltarifs" wurde von der Gemeindeabteilung des Landes geprüft. Dieser ist dann zu zahlen, wenn Eltern ihre Kinder unentschuldigt zu spät vom Kindergarten abholt. Für jede verspätete halbe Stunde müssen sie 20 Euro Strafe zahlen. Nachdem die SPÖ-Großhöflein eine Aufsichtsbeschwerde eingereicht hatte, wurde diese Vereinbarung geprüft. Die Gemeindeabteilung des Landes sieht keinen Grund den Notfalltarif zu verbieten. Damit dürfte auch die Forderung von...

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  • Marlene Anger
Wer unangekündigt zu spät kommt, zahlt 20 Euro "Notfallstarif".
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Wo ist denn meine Mama?

Die Einführung des "Notfalltarifs" im Kindergarten Großhöflein hat eine zweite Seite. von Marlene Anger und Hannes Gsellmann GROSSHÖFLEIN. Dass die Behelfsmaßnahme des Kindergartens in Großhöflein für so viel Wirbel sorgt, hätte sich dort niemand gedacht – vor allem, weil es diese Maßnahme in vielen Städten und Gemeinden Österreichs bereits seit einigen Jahren gibt. Doch seit bekannt wurde, dass Großhöflein einen sogenannten "Notfallstarif" eingeführt hat, kommt die Gemeinde nicht zur Ruhe. Wer...

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Großhöflein: Geldstrafe für unpünktliche Eltern

GROSSHÖFLEIN. Großhöfleiner Eltern müssen Strafe zahlen, wenn sie zum wiederholten Male und unentschuldigt zu spät kommen, um ihre Kinder vom Kindergarten abzuholen. Dies wurde auf Antrag des Bürgermeisters Wolfgang Rauter (LBL) im Gemeinderat beschlossen. Verspätung melden Laut Bürgermeister Rauter entsteht durch das zu späte Abholen der Kinder ein Mehraufwand und dieser sei unter bestimmten Voraussetzungen abzugelten. Für jede begonnene halbe Stunde sollen Eltern 20 Euro zahlen. Der...

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