Landespolizeidirektor

Beiträge zum Thema Landespolizeidirektor

Landespolizeidirektor-Stv. Christian Stella, Michael Gerbavsits (Energie Burgenland), Landespolizeidirektor Martin Huber, Alois Ecker (Energie Burgenland), Markus Winnisch (Verein Puls)  (v.l.n.r.) | Foto: Landespolizeidirektion Burgenland

Ein Defi in jedem Streifenwagen
Defibrillatoren für die Polizei

EISENSTADT. MIchael Gerbavsits und Alois Ecker von der Energie Burgenland übergaben zwei Defibrillatoren an die Polizei. Damit sind nun alle Streifenwägen und sechs Bezirksstellen mit insgesamt 58 Defibrillatoren ausgestattet. Die Energie Burgenland hat diese Defibrillatoren beim Verein Puls einbezahlt, der die Defis der Polizei kostenlos zur Verfügung stellt. Die Elektroden-Pads die nach jedem Gebrauch des Defis ausgetauscht werden müssen, werden vom Land Burgenland finanziert und über das...

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Ein sichtlich gut gelaunter Innenminister Herbert Kickl mit den erfolgreichen neuen Polizistinnen und Polizisten | Foto: BMI - Alexander Tuma

Polizeiausbildung
35 neue Polizisten für das Burgenland

284 Polizisten schlossen in Niederösterreich ihre Polizeigrundausbildung ab, darunter auch 35 Männer und Frauen aus dem Burgenland. ST. PÖLTEN. Die Polizistinnen und Polizisten aus zehn Lehrgängen kommen auch acht Bundesländern. Auch acht neue Polizistinnen und 27 neue Polizisten aus dem Burgenland wurde in St. Pölten ausgebildet. Diese werden künftig ihre Kollegen in ihrem Bundesland unterstützen. Unter den Gratulanten waren unter anderem Innenministern Herbert Kickl und Burgenlands...

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LH Hans Niessl empfing den neuen Landespolizeidirektor Martin Huber zum Antrittsbesuch | Foto: LMS

Neuer Landespolizeidirektor auf Antrittsbesuch beim Landeshauptmann

Niessl: „Mit Martin Huber an der Spitze ist Kontinuität gewährleistet“ EISENSTADT. Martin Huber, der neue Landespolizeidirektor des Burgenlands, informierte über die wichtigsten Polizei-Themen sowie die aktuelle Sicherheitslage im Burgenland und an der Grenze. Darüber hinaus wurden beim Antrittsbesuch bei LH Niessl im Beisein von Landesamtsdirektor Ronald Reiter und Büroleiterin Christina Krumböck die Schwerpunkte der Zusammenarbeit erörtert. Vollste Unterstützung LH Niessl sicherte Huber...

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Landespolizeidirektor Martin Huber beim Antrittsbesuch in Oberwart: Krimaldienstreferent ChefInsp Fritz WURGLITS, BPK-StV Obstlt Christian HEGEDÜS, LPDir Mag. Martin HUBER, PI-Kdt ChefInsp Wolfgang WURM, AbtInsp Hans Renner, 3. PIKdt-Stv BezInsp Dietmar MISIK | Foto: Dietmar Misik

Antrittsbesuch des neuen Landespolizeidirektors in Oberwart

OBERWART. Die Bezirksleitstelle und das Bezirkspolizeikommando Oberwart erhielten am Donnerstag, 8. September, Besuch vom neuen Landespolizeidirektor im Burgenland, Hofrat Martin Huber. Es wurde mit ihm die aktuelle polizeiinterne Lage (Personalstand, Verkehrs-, Kriminal- und Grenzpolizeiliche Lage) und weitere polizeirelevante Themen des Bezirkes Oberwart besprochen. Auch der Kommandant der PI Oberwart nützte dabei die Gelegenheit, um seine Dienststelle vorzustellen.

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Landeshauptmann Hans Niessl und Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka gratulierten gemeinsam mit Landespolizeidirektor-Stv. Generalmajor Werner Fasching, M. A., und Landespolizeidirektor-Stv. Hofrat Christian Stella, M. A., Mag. Martin Huber zu seiner neuen Funktion als Landespolizeidirektor des Burgenlandes. | Foto: LMS

„Wir wollen das sicherste Bundesland bleiben“

Burgenlands neuer Landespolizeidirektor Martin Huber über die größten Herausforderungen seiner Tätigkeit. EISENSTADT (uch). Im Rahmen des „Tages der Polizei“ in Eisenstadt erfolgte die offizielle Amtseinführung von Martin Huber als Landespolizeidirektor. Nach viel lobenden Worten von LH Hans Niessl und Innenminister Wolfgang Sobotka skizzierte der Nachfolger von Hans-Peter Doskozil seine wichtigsten Zielsetzungen: „Wir wollen das Burgenland weiterhin zum sichersten Bundesland mit höchster...

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Martin Huber darf sich über durchwegs positive Reaktionen zu seiner Bestellung zum Landespolizeidirektor freuen. | Foto: LMS

Burgenlands neuer Polizeidirektor eine „gute Wahl“

Positive Reaktionen von ÖVP und FPÖ zur Bestellung von Martin Huber zum Landespolizeidirektor EISENSTADT. ÖVP-Landesparteiobmann Thomas Steiner bewertet die Bestellung von Martin Huber zum neuen Landespolizeidirektor als „gute Wahl des Innenministers.“ „Mit seiner Erfahrung ist Huber der richtige Mann, um die künftigen Herausforderungen im Grenzgebiet verantwortungsvoll und konsequent zu lenken“, so Steiner. Krisenmanager Lob kommt auch von Landeshauptmannstellvertreter und FPÖ-Chef Johann...

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Foto: LPD
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A4-Flüchtlingsdrama: 70 Tote identifiziert

Die meisten Opfer in die Herkunftsländer überführt EISENSTADT (uch). Drei Monate nach dem Flüchtlingsdrama auf der A4 mit 71 toten Flüchtlingen, präsentierte Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil, die abschließenden Ermittlungsergebnisse. Ein Toter nicht identifiziert „Es war eine große Herausforderung diesen Menschen eine Identität und ein Bild zu geben. Und das ist uns gelungen“, so Doskozil. Demnach konnten 69 Flüchtlinge eindeutig identifiziert werden. Bei einem Fall warten die Behörden...

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KOMMENTAR: Normalität im Asylbereich

Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil berichtete von einer Halbierung der Zahl der Flüchtlinge, die vergangene Woche Nickelsdorf passierten. Das ist nicht der einzige Hinweis, dass wir langsam zur Normalität im Asylbereich zurückkehren. Auch die teilweise panisch-hysterischen Aussagen mancher Politiker zur Flüchtlingskrise werden weniger. Vielmehr dürfte den Verantwortlichen bewusst werden, dass es nun darum geht, gemeinsam mit der Bevölkerung die große Herausforderung zu meistern. Das...

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Berichteten über den aktuellen Ermittlungsstand im Kriminalfall der 71 toten Flüchtlinge auf der A4: Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil und Staatsanwalt Johann Fuchs

71 tote Flüchtlinge: Erstickungstod noch in Ungarn

Fahrzeug war luftdicht abgeschlossen, Lkw-Fahrer unter den Festgenommenen EISENSTADT (uch). Eine Woche nach dem Fund von 71 Leichen in einem Lkw auf der Ostautobahn A4 könne man laut Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil die Todesursache noch nicht 100 Prozent sagen. Aber aufgrund der Personen und des Volumens des Lkw „gehen wir davon aus, dass innerhalb kürzester Zeit der Erstickungstod noch in Ungarn eingetreten ist.“ Fest steht, dass der Lkw luftdicht abgeschlossen und das Kühlaggregat...

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LHStv. Johann Tschürtz will präventiv gegen Schlepper vorgehen und ordnete deshalb zusätzliche Verkehrskontrollen an.
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LHStv. Tschürtz ordnet Verkehrskontrollen an, Landespolizeidirektor Doskozil lehnt ab

EISENSTADT (uch). „Der Schlepperkriminalität ist mit aller Härte zu begegnen“, sagt LHStv. Johann Tschürtz, dem die Verkehrssicherheitskontrollen beim Grenzübergang in Nickelsdorf zu wenig sind. Anordnung an die Landesverkehrsabteilung Als Verkehrsreferent des Landes, dem „130 Beamte der Landesverkehrsabteilung zur Verfügung stehen“, kam deshalb von Tschürtz die Anordnung, „dass nicht nur in Nickelsdorf, sondern im gesamten Bundesland im grenznahen Bereich Verkehrskontrollen durchgeführt...

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Nach Flüchtlingsdrama: Verstärkte Kontrolle an Österreichs Grenze, um das Schlepperunwesen zu bekämpfen. | Foto: Gerhard Seybert/Fotolia
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Mikl-Leitner: „Schlepper können sich nicht sicher fühlen"

Nach dem Flüchtlingsdrama mit 71 Toten ordnete die Innenministerin verschärfte Kontrollen Kontrollen an. Seit vergangenen Sonntag zieht die Polizei Kräfte aus ganz Österreich im Burgenland zusammen und verstärkt die Kontrollen hinter der Grenze. Mit Ungarn abgestimmt „Wir werden bis auf unbestimmte Zeit an allen wesentlichen Grenzübergängen in der Ostregion größere Fahrzeuge mit möglichen Schmuggelverstecken für Geschleppte anhalten und kontrollieren. Die Botschaft an die Verbrecher ist ganz...

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Zeigen sich angesichts der Flüchtlingstragödie erschüttert: Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und Staatsanwalt Johann Fuchs
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71 Tote im Schlepper-Lkw, darunter vier Kinder

Vier Verdächtige in Ungarn festgenommen EISENSTADT (uch). 71 Menschen sind in dem Lkw, der auf der Ostautobahn A4 gefunden wurde, ums Leben gekommen. Das bestätigte Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil bei einer Pressekonferenz. Bei den toten Flüchtlingen handelt es sich um 59 Männer, acht Frauen und vier Kinder – darunter auch ein ein-bis zweijähriges Mädchen. „Mit hoher Wahrscheinlichkeit alle erstickt“ Über die Todesursachen konnte Doskozil noch keine genauen Angaben machen. Aber „eine...

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Bald für die Sicherheit des Landes zuständig: FPÖ-Chef Johann Tschürtz
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Erste Amtshandlung von Tschürtz: Grenzkontrollen umsetzen

FPÖ-Chef will als Sicherheitslandesrat sofort mit dem Landespolizeidirektor Gespräche führen Im Vorfeld der Landtagswahl forderte FPÖ-Chef Johann Tschürtz mehrmals verstärkte Grenzkontrollen. Als zukünftiger Sicherheits-Landesrat hat er bald die Möglichkeit, selbst in diesem Bereich tätig zu sein. Dementsprechend auch seine Ankündigung via facebook: „Ich werde sofort nach meiner Angelobung zum Landeshauptmannstellvertreter Grenzkontrollen mit dem Landespolizeidirektor besprechen und die...

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Die Statistik beweist: Die Polizei im Burgenland leistet sehr gute Arbeit. | Foto: BB
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Burgenland ist ein sicheres Bundesland

Die Entwicklung der Kriminalität war in den letzten zehn Jahren im Burgenland durchwegs rückläufig. „Wir haben ein ausgezeichnetes Jahr hinter uns“, brachte Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil die Kriminalitätsstatistik 2014 auf den Punkt. Weniger Anzeigen Im Vergleich mit 2013 sanken die Anzeigen wegen krimineller Delikte um 8,3 Prozent. Obwohl gegenüber dem Jahr 2008, wo etwa gleich viele Fälle (9.779) wie im Jahr 2014 angezeigt wurden, und die Aufklärungsquote geringfügig – um drei...

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Im Turnsaal des Bundesamtsgebäudes können 40 Asylwerber untergebracht werden. | Foto: LPD
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Eisenstadt: Polizei quartiert 40 Asylwerber ein

Derzeit 818 Flüchtlinge im Burgenland EISENSTADT. „Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wir können 40 Asylwerber unterbringen. Das Rote Kreut hat uns mit Betten unterstützt“, sagte Landespolizeidirektor Hans Peter Doskozil zur APA. Konkret ist dafür der Turnsaal des Bundesamtsgebäudes in Eisenstadt vorgesehen. „Wenn in einer der Erstaufnahmezentren in Thalham oder Traiskirchen wieder Plätze frei sind, werden die Asylwerber dorthin gebracht“, so Doskozil. Flüchtlingsquote zu 90,74 Prozent...

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