Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Ein besinnliches Weihnachtsgedicht zum Nachdenken. | Foto: freepik.com
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MeinBezirk.at-Adventkalender 2022
2. Dezember

Weihnachtsgedicht "Christkind"Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum; sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum. Und während sie schlafen und träumen, wird es am Himmel klar, und durch den Himmel fliegen drei Engel wunderbar. Sie tragen ein holdes Kindlein, das ist der Heil'ge Christ; es ist so fromm und freundlich, wie keins auf Erden ist. Und wie es durch den Himmel still über die Häuser fliegt, schaut es in jedes Bettchen, wo nur ein Kindlein liegt,...

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Wolfgang Schada schrieb seine Gedanken zum 100. Geburtstag des Burgenlandes nieder. | Foto: Bezirksblätter Burgenland

Unsere Leser
Wolfgang Schada zu "100 Jahre Burgenland"

PARNDORF. Einige unserer Leser gratulieren dem Burgenland in besonderer Weise, so auch der Parndorfer Wolfgang Schada mit seinem Gedicht "100 Jahre Burgenland". 100 Jahre – runde Zahl – stolzer Rückblick allemal! Brave Leute, kleines Land, vielfach belächelt, oft verkannt! Fleißig Hände, reger Geist, der den Weg nach vorne weist. Fruchtbar' Boden, edler Wein, herrlich Wasser, Sonnenschein... Viele Besucher, die gerne Gast, Wand'rer und Radler genießen die Rast. Der See ist sicher auch ein...

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Martin Rieschl widmet dem 100. Geburtstag des Burgenlandes ein eigenes Gedicht. | Foto: Bezirksblätter Burgenland

Unsere Leser
Martin Rieschl aus Andau: Gedicht zu 100 Jahre Burgenland

ANDAU. Martin Rieschl aus Andau gratuliert dem Burgenland mit einem selbst verfassten Gedicht. 100 Jahre BurgenlandEin Meisterwerk der Natur Seen, Wälder, Hügeln, Flur. Dies alles zu einem Ganzen gefügt, bei diesem Anblick ist jeder entzückt. Eine Komposition mit Seltenheitswert, hier zu leben so mancher begehrt. Das jüngste Kind im Österreichbund, vor 100 Jahren schlug die glückliche Stund'. Als die vier Burgen zu diesem Kreise kamen, war unser Land sogar ohne Namen. Nur ärmliche...

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  • Kathrin Santha
Romantischer Sonnenaufgang - Blick aus dem 21. Stock des AKH Wien | Foto: Werner Achs
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Gedicht eines unbekannten Krankenhauspoeten
Ein verlorenes ❤️ Herz

Im tristen Krankenhausalltag kam sie herein, was für ein Antlitz, was für ein Schein ☀️ Schöner als die Morgensonne, es ging mein Herz auf 💕 echt voller Wonne. Eingepackt und eingehüllt, zum Schutze für mich, warum ist das ausgerechnet jetzt möglich? 🤔 Voll mit Viren und Bakterien, voll vom Keim, NEIN, Niemand ausser dir, darf nur so zu mir herein! 😭 Mein Herz, dass hat sie im Sturm erobert, auf ihre Art, wie kann es sein, oder trügt mich doch nur ihr Schein? ☀️❤️ So geht sie hier zu Werke,...

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"Die Kerze brennt..." | Foto: Regionautin Christine Draganitsch
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Advent im Burgenland
Adventkalender - 1. Dezember 2018

ZUM NACHDENKEN... ADVENT... das ist ein zartes Licht, als ob eine Kerze brennt, ein Wort, das sich so leise spricht fast wie ein Kindertraumgedicht, doch wie schreiben wir dieses...ADVENT? A - wie abgekämpft...abgehetzt, Aktionsangebote und alles zuletzt Anstrengung, Anspannung, Angst, allein A...wie außer Atem sein!? D - wie Drängen...es drängt die Zeit und Weihnachten, Himmel, ist nicht mehr weit, drunter und drüber und dies und das Dauerstress ohne Unterlass V - wie Vortäuschen...und...

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  • Désirée Tinhof
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Weihnachtsgeschichte: „Die Vier Kerzen“

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.” Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.” Ein...

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  • Bezirksblätter Neusiedl

GEDICHT

ES TUT SO WEH WAS ICH ALLES SO SEH DIESES UNRECHT - DIESE GEWALT ES SCHEINT ALS VERLIEREN ALLE DEN HALT LIEBER GOTT SCHAU MACHT UND GIER REGIERT DIE WELT HIER

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  • astrid natalie bogner
Gefrostete Mini-Christbäume | Foto: Regionaut Eduard Führer
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Adventkalender - 19. Dezember 2016

Ein etwas anderer Adventkalender Ich gäb' dir gerne einen Kalender, einen Kalender zum ersten Advent, in dem, versteckt hinter kleinen Türchen, etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt. Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis, hinterm 2. Türchen ist Phantasie, hinterm 3. Humor, und dann kommt am 4. eine Portion Euphorie. Hinterm 5. Türchen findest du Hoffnung, hinter dem 6. eine Menge Zeit, und öffnest du dann das 7. Türchen, entdeckst du dahinter Geborgenheit. Im 8. Türchen sind Spaß...

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  • Désirée Tinhof
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Dass ich bin-Gedicht

Dass ich bin Manchmal legt sich unendliche Liebe auf mich In einer Schicht goldener Abendluft, in den schnurrenden Leib einer Katze, in einem glatt geschliffenen Kiesel Oder sie schiebt sich zwischen mich und die alte Erde Als üppige Wildblumenwiese, als steiler Felsenturm, auf leuchtenden, brennenden Gipfeln, als samtene Haut mit Geschichten beschrieben, als kühler Nebelhauch. Oder sie ruft Erinnerungen wach, in denen ich heil und heilig war in dem Unternehmen, nur eines zu wollen in meiner...

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  • rudi roozen
Celine Galee-Hamm, Mag. Heinz Josef Zitz (Amtsführender Präsident des Landesschulrates), Denise Grögor (v.l.). | Foto: NMS Kittsee
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Gedicht- und Redewettbewerb

Drei Mädchen 3. Klasse der Handelsschule Neusiedl am See veranstalteten im Rahmen ihres Abschlussprojektes einen Gedichte- und Reimwettbewerb zum Thema „Schulalltag“. NEUSIEDL/KITTSEE. Mit dabei waren auch zwei Schülerinnen der Neuen Mittelschule Kittsee. Celine Galee-Hamm und Denise Grögor nahmen mit ihren eigens kreierten Gedichten und Reimen erfolgreich teil. Nadine Moser, Monika Zahorsky und Nicole Jahner organisierten den Gedichte- und Reimwettbewerb in der Handelsakademie Neusiedl am See....

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  • Charlotte Titz

Gedicht an die "Seeoma"

Friedrich Tschida aus Podersdorf am See hat uns ein Gedicht geschickt, das die Enkel ihrer Oma zum 75. Geburtstag kreiert haben. Auch von unserer Seite noch einen herzlichen Glückwunsch! Seeoma Hintn ba da Stodldia, steht da Hansl, flüstad ihr, „Nochban samma imma schou Nimm mi hold zum Mou!“ Ref: Seeoma du stoaks Weibsbüd, ma is so old wia ma si fühd gsund und munta vüli Joa winscht die gounzi Schoa! Siebzehn joa is Hertha old, kimt a scha da Schurli bold, Waltraud und da kluani Houns mocha`d...

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  • Charlotte Titz
wünsche allen Regionauten und Redaktionen der BZ Blätter ein frohes Osterfest !
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Frohe Ostern !

Der Osterspaziergang Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur. Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlts im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre...

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  • Friederike Kerschbaum
wünsche allen Blogfreunden, Regionauten , Lesern und den Redaktionen ein frohes Osterfest !
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Frohe Ostern !!!!!!!!

Liebes Häschen Liebes Häschen, willst du morgen uns für Ostereier sorgen? Liebes Häschen, bringe bald bunte Eier aus dem Wald. Weiches Moos und grüne Ästchen holen wir für dich fürs Nestchen und daneben legen wir Gras und Klee zur Speise dir. Und der Hund muss an die Kette und wir Kinder gehen zu Bette, dass dir niemand Bange macht, wenn du leise kommst zur Nacht. Volksgut (gelesen im Internet )

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  • Friederike Kerschbaum
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Bald ist Palmsonntag

Palmsonntag Kätzchen ihr der Weide, wie aus grauer Seide, wie aus grauem Samt! O ihr Silberkätzchen, sagt mir doch, ihr Schätzchen, sagt, woher ihr stammt. Wollen's gern dir sagen: Wir sind ausgeschlagen aus dem Weidenbaum, haben winterüber drin geschlafen, Lieber, in tieftiefem Traum. In dem dürren Baume in tieftiefem Traume habt geschlafen ihr? In dem Holz, dem harten war, ihr weichen, zarten, euer Nachtquartier? Mußt dich recht besinnen: Was da träumte drinnen, waren wir noch nicht, wie wir...

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  • Friederike Kerschbaum
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Schlaflos

vielleicht gehts manchen ebenso ! Wenn ich nachts nicht schlafen kann, schau ich mir die Sterne am Himmel an und ab und zu schaut der Mond mir zu. Wenn ich nachts nicht schlafen kann weil mich die Gedanken quälen , fang ich an die Schafe zu zählen. Wenn ich nachts nicht schlafen kann, hör ich dir ganz still zu wie du schnarchst in aller Ruh . Und wenn das alles nichts nützt, dann schalt ich denFernseher ein, da schlaf ich sicher wieder ein :-))) © Riki Kerschbaum

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  • Friederike Kerschbaum
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Muttertag

Der Papa sagt ... Kinder wißt´s eh nächsten Sonntag is Muttertag.... Lernts ihr ein schens Gedicht i kauf der Mama a Geschenk. Wir Kinder schaun uns an 1 2 3 4 5 und grinsten übers ganze G´sicht. Was wird der Papa wohl kaufen es geht die stille Post ... von 1 2 3 4 5 a Hortensie wia jeds Johr wirds sein. Und dann is Muttertag das Frühstück wird gemacht , der Tisch wird gedeckt die Mama wird geweckt Als sie dann bei Tische sitzt sagen wir voll Stolz unser Gedicht. Der Papa kommt bei der Tür...

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  • Friederike Kerschbaum

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