Über Stock und Stein in Kroatien
Österreichs OrientierungsläuferInnen absolvierten ein gemeinsames Trainingslager
Die Leistungskader des österreichischen Orientierungslauf Nationalteams zog es in der Karwoche auf Trainingslager nach Kroatien.
Sowohl auf der Insel Krk, als auch im hügeligen, steinigen Bergland hinter Rijeka fanden die Athletinnen und Athleten interessantes Orientierungslaufgelände. Ein Großteil der Trainings wurde wettkampfnahe simuliert, um sich nach dem langen Wintergrundlagentraining auf die bevorstehende Wettkampfsaison einzustimmen.
Sieben BurgenländerInnen dabei
Auch einige burgenländische Jugend-, Junioren- und Elitekaderathleten nützten diese Möglichkeiten, um an ihren Wettkampfroutinen zu feilen. „Wir waren erstmals mit dem Nationalteam in Kroatien und waren von den Möglichkeiten begeistert. Allerdings waren wir davon überrascht, wie viel Schnee noch teilweise in so mancher Doline im Karstgelände auf uns wartete. Im Team war deutlich zu spüren, dass schon alle der Wettkampfsaison entgegenfiebern und so vollen Einsatz in den Trainings zeigten“, meinte HSV Pinkafeld Athlet Gernot Kerschbaumer.
In den kommenden Wochen folgen noch diverse Aufbauwettkämpfe, bevor im Mai die österreichischen Meisterschaften losgehen.
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