Hubert von Goisern beehrt das Greith-Haus

Frido Hütter wird Hubert von Goisern in ein spannendes Gespräch verwickeln. | Foto: Marija Kanizaj
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ST. ULRICH. Der Vollblutmusiker Hubert von Goisern erzählt am 4. Februar ab 19.30 Uhr im Greith-Haus über "Musik, die in keine Schublade passt" - eine Veranstaltung in der Reihe "Im Gespräch".

Seit mehr als einem Vierteljahrhundert ist Hubert von Goisern auf den Bühnen Europas unterwegs – als musikalischer Botschafter Österreichs, als Volksmusikerneuerer, als Entstauber und Individualist. Und dabei immer auch: als er selbst. Hubert von Goisern hat nie das gemacht, was von ihm erwartet wurde, und war damit konsequent erfolgreich. Musikalisch wird er von vielen der »Neuen Volksmusik« zugerechnet – in vielen Kreisen gilt er zudem als Erfinder des Genres »Alpenrock«.
Unter dem Motto »Musik, die in keine Schublade passt« wird Hubert von Goisern mit dem ehemaligen Kulturchef der Kleinen Zeitung Frido Hütter über Traditionen, Ideologien und kulturelle Grenzen, deren Festigung und Überschreitung sprechen und sich mit dem Spannungsfeld »Weltmusik versus Volksmusik« auseinandersetzen. Das Publikum ist eingeladen, sich am Gespräch zu beteiligen.

Ticketbezug, Information:
Telefon: 03465/20200, E-Mail: kultur@greith-haus.at, www.greith-haus.at

Frido Hütter wird Hubert von Goisern in ein spannendes Gespräch verwickeln. | Foto: Marija Kanizaj
Hubert von Goisern erzählt am 4. Februar über "Musik, die in keine Schublade passt!" | Foto: Konrad Fersterer
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