Bergung eines Fischerbootes am Stausee Soboth

Per Hebeballon konnte das kleine Boot geborgen werden. | Foto: HBI Fritz Sundl (FF Preding)
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  • Per Hebeballon konnte das kleine Boot geborgen werden.
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SOBOTH. Aus unbekannter Ursache ging am Stausee Soboth ein Fischerboot unter. Der Besitzer verständigte die Polizei. Diese wiederum die Feuerwehr.
Der Bereichswasserdienstbeauftrage BI Josef Mauerhofer koordinierte den Bergeeinsatz.

Am Samstag, dem 13.08.2016 machten sich die Suchmannschaften um 6.30 Uhr auf den Weg zum Einsatzort.

Durch Zeugenaussagen konnte ein ungefährer Standort festgelegt werden. Was bei einer Wasseroberfläche von 80 ha sehr hilfreich war, weiß HLM Georg Teppernegg vom Bereichsfeuerwehrverband Deutschlandsberg zu berichten.

Hebeballon im Einsatz

Es wurde eine Markierungsboje gesetzt und der Tauchtrupp begann mit der Suche. Es wurde eine Radialsuche vorgenommen und das verschwundene Boot konnte nach ca. 35 Minute in einer Tiefe von 15 Metern lokalisiert werden.
Beim zweiten Tauchgang wurde mittels Hebeballon das Boot an die Wasseroberfläche gehoben und mit dem Arbeitsboot an das Ufer geschleppt.

Im Einsatz waren:

Boot, MTFA Preding mit 6 Mann
Boot, LFBA Freidorf mit 5 Mann
Taucher von den Feuerwehren Leibnitz, Soboth und BTF Wolfram
Polizei Eibiswald

von HLM Georg Teppernegg

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