18 Tablets von der SPÖ Stainz an die Neue Mittelschule

David Pfeifer, Johann Ninaus, Ronald Ninaus bestaunen die Ladestation
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Die Geschichte der von der SPÖ Stainz zur Verfügung gestellten Tablets beginnt Anfang März des Vorjahres, als Ortsparteiobmann Harald Kienzl im Beisein von Bundesrat Hubert Koller und Landeschulratsvizepräsident Wolfgang Erlitz den Schulen im Gerichtsbezirk Stainz im Ausleiheverfahren 15 i-Pads zum Gebrauch im Unterricht zur Verfügung stellte. Am vergangenen Dienstag nahmen die Stainzer Roten eine Korrektur vor: Sie konzentrierten die Kollektion und übergaben das mittlerweile auf 18 Geräte angewachsene Kontingent in das Eigentum der Neuen Mittelschule Stainz.

Warum Neue Mittelschule? „Die Geräte werden hier am intensivsten genutzt“, präzisierten Vizebürgermeister Johann Ninaus und SPÖ-Kassier Ronald Ninaus ihre Überlegung. In der Tat: Mit David Pfeifer steht ein Informatiklehrer mit Herzblut hinter „seinen“ Tablets. Eine eigene Station zur gleichzeitigen Aufladung aller 25 Geräte hat er installiert und auch in der Nutzung ist er an der Schule vorbildhaft. „Die Kinder sind in allen Klassen sehr motiviert“, werden die i-Pads im Robotik-Unterricht, bei „Soc Puppet“-Versuchen und vor allem für Wiederholungsübungen eingesetzt. „Man merkt, wenn sich jemand einer Sache annimmt“, hat Direktor Peter Nöhrer die Anzahl auf die Klassenstärke von 25 Geräten aufgestockt.

Bei den Schülern kommt das Engagement der SPÖ Stainz gut an. „Die plastische Darstellung von Gegenständen und Abläufen macht den Unterricht echt klass“, ist etwa Marie Hattenberger vom Einsatz der Tablets begeistert.

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