David Alaba signiert persönliches Graffiti in der Donaustadt
Superstaralarm im 22. Bezirk: Fußballprofi Alaba besuchte seinen Heimatbezirk, um sich auf einem haushohen Graffiti in der Langobardenstraße 160 zu verewigen.
DONAUSTADT. David Alaba kommt und alles steht Kopf: Die österreichische EM-Hoffnung fand wenige Tage vor dem Start der Europameisterschaft in Frankreich Zeit, um ein beeindruckendes Graffiti mit seinem Porträt in der Donaustadt zu signieren. "Gegen diese Wand, wo das Graffiti ist, habe ich als kleiner Bub Bälle gekickt. Gleich ums Eck hab ich gewohnt und am Platz dahinter Fußball gespielt", so David Alaba zum Platz für das Kunstwerk.
Hinter der Idee zum haushohen Alaba-Graffiti steht die Firma "Colourgrow" mit Inhaber Mario Hubinger, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, alten Wänden mit Farbe neues Leben einzuhauchen. Geschaffen wurde das haushohe Graffiti von Sprayerkünstler Stefan Fenzal alias Naskool. "Die Idee dazu ist vor ein paar Monaten entstanden. Ich habe mir ein paar Bilder von David Alaba rausgesucht und im Photoshop bearbeitet, bis die Vorlage dazu gepasst hat. Für die Umsetzung habe ich sechs Tage gebraucht." Herausgekommen ist ein verblüffend echtes Porträt von David Alaba vor dem Hintergrund des beleuchteten Happel-Stadions.
"Das ist krass!"
Mit einer Hebebühne ging es schließlich zusammen mit den Graffiti-Künstlern und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy auf "Kopfhöhe" des Porträts, wo nun in Goldschrift Alabas Unterschrift zu finden ist.
Und was sagt der Fußballprofi mit Donaustädter Wurzeln selbst zu seinem gesprayten Porträt: "Es ist einfach krass! Ich sehe es heute das erste Mal live, das Ergebnis ist einfach der Hammer!"
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