Multikulturell zuhause oder im Ausland

Sowohl Gastgeber als auch Austauschschüler profitieren voneinander. | Foto: Maria Doppelbauer
  • Sowohl Gastgeber als auch Austauschschüler profitieren voneinander.
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BEZIRK. Einmal Gastmama oder Gastpapa sein. Klingt spannend, aber auch schwierig. Doch das ist es gar nicht! Man muss weder die Muttersprache des Austauschschülers noch Englisch beherrschen. Denn zum Wichtigsten beim Zusammenleben zählt nicht nur verbale Kommunikation, sondern auch, dem Schüler ein Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln. Maria Doppelbauer, ehrenamtliche Vertreterin des AFS-Austauschprogrammes in Oberösterreich, war bereits zwölf Mal Gastmutter und weiß: "Die Schüler sollen hier ein Familienmitglied sein und auch in der Gemeinde integriert werden. Auch Einzelpersonen können Schüler aufnehmen. Wichtig ist, dass er ein eigenes Bett, einen Platz am Tisch und Rechte und Pflichten bekommt." Die Idee hinter der Organisation ist nach dem Krieg entstanden. Um Weltfrieden zu bewahren, braucht man Toleranz, die die Austauschschüler durch das Leben in anderen Kulturen erlernen. Beim Aufenthalt erhalten sowohl Gast als auch Familien einen Ansprechpartner. Die meisten Teilnehmer sind 15 bis 18 Jahre alt und besuchen die Schule, was eine Aufenthaltsgenehmigung ermöglicht.
Die Dauer des Aufenthalts kann die Gastfamilie bestimmen, es werden auch "Welcomefamilien" ab 2. September gesucht. Bitte bald melden. Sowohl Gastgeber als auch Interessenten an Auslandsaufenthalten sind für das interkulturelle und internationale Lernen gesucht. Weitere Informationen unter Tel. 0664/73556923 und 01319252014 oder unter stefanie.wind@afs.org.

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