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Öffi - Tickets als Forderung, vor allem für Teilzeitkräfte aus dem ländlichen Raum!

Schon seit einiger Zeit fordern ÖAAB Bezirksobmann Mario Hermüller und LAbg. Jürgen Höckner Öffi-Tickets für Teilzeitkräfte. Wer als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer nicht täglich Bahn oder Bus benützt, für die oder den rechnet sich in aller Regel eine herkömmliche Monats- oder Jahreskarte nicht.

Für Teilzeitbeschäftigte mit Zwei-, oder Dreitagesarbeitswochen machen Wochen-, Monats- oder Jahreskarten der Öffis finanziell wenig Sinn.

Der Grund: Wochen-, Monats- oder Jahreskarten sind preislich so kalkuliert, dass nur eine entsprechende Anzahl von Fahrten die jeweilige Karte rentabel macht.

Deshalb fordern Hermüller und Höckner flexible Karten für Teilzeitbeschäftigte, die eben nur tageweise, zum Beispiel in Form einer Punktekarte, ihre Gültigkeit haben und dadurch von den Teilzeitkräften gezielt verwendet werden können.

„Vor allem für Teilzeitkräfte aus dem ländlichen Raum wäre dieses be-dürfnisorientierte Ticket eine wichtige Maßnahme und zudem auch um-weltpolitisch sinnvoll“, so Höckner.

Bei dieser sachpolitisch höchst innovativen Forderung liegt die geistige Urheberschaft eindeutig beim ÖAAB. „Wir freuen uns natürlich darüber, dass unser Vorschlag nach so vielen Jahren nun auch von der AK OÖ endlich aufgegriffen wurde!“, stellt Hermüller fest.

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