Arbeitsmarkt: Burgenland profitiert vom Bundestrend
„Jeder Arbeitslose ist einer zu viel – es braucht daher dringend konkrete Gegenmaßnahmen der rot-blauen Landesregierung, um den Arbeitsmarkt langfristig abzusichern“, erklärt Klubobmann Christian Sagartz mit Blick auf die Arbeitsmarktdaten.
Es gibt noch immer tausende Arbeitslose im Burgenland. SPÖ und FPÖ haben diesen unzähligen Arbeitslosen nichts entgegenzusetzen. „Wo bleiben die klaren Ansagen und Projekte von Rot-Blau? Wo ist das Förderprogramm, das für mehr Beschäftigung sorgt? Warum setzen sich SPÖ und FPÖ nicht für mehr Unterstützung für Klein- und Mittelbetriebe ein?“
In herausfordernden Zeiten geben die AMS-Mitarbeiter ihr Bestes. „Die Landesgeschäftsführung und die Mitarbeiter leisten hervorragende Arbeit, ohne politischen Auftrag sind sie aber auf verlorenem Posten. Es fehlen von Rot-Blau konkrete Ideen für den burgenländischen Arbeitsmarkt“, so Christian Sagartz.
Das Burgenland braucht viel mehr wirtschaftsfreundlichere Akzente, um mehr Betriebe ins Land der Pendler zu locken. Die ÖVP-Forderungen liegen auf dem Tisch: Die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und eine Entlastung für Klein- und Mittelbetriebe. Denn die kleinen Geschäfte, Nahversorger und Lehrbetreibe schaffen und sichern nachhaltig Arbeitsplätze, vor allem im ländlichen Raum.
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