Das rot-blaue Finanzkarussell: Millionen-Verluste
Mit Rot-Blau steuert das Land auf einen Finanzkollaps zu und die Vertuschungsmaschinerie läuft. Die Landesregierung muss aufwachen und das Chaos in Ordnung bringen. Das Verheimlichen und Schönreden der angespannten finanziellen Lage muss ein Ende haben.
Die finanziellen Baustellen des Landes sind groß. Die Volkspartei Burgenland hat die rot-blauen Finanzskandale zusammengefasst und setzt sich für eine Ordnung in diesem Finanzchaos ein. Die rot-blaue Landesregierung ist gefordert, endlich tätig zu werden.
„Wir haben die Finanzskandale auf unserer Homepage zusammengefasst und werden sie leider regelmäßig ergänzen müssen, um allen Burgenländern das offensichtliche Finanzchaos des Landes darzulegen“, präsentiert LGF Christoph Wolf. „Wir treten dafür ein, dass die Verantwortlichen ihre Fehler eingestehen und den Kurs korrigieren!“
• Krankenhaus Oberwart – Millionen an Steuergeld verschwendet
Bereits 2014 wurde der Neubau des Krankenhauses Oberwart beschlossen. Was bis jetzt passiert ist? Das SPÖ-Planungsdesaster zeigt sich bei den jährlich steigenden Kosten und ein Planungsverlust von 12 Millionen Euro.
• Therme Lutzmannsburg – Verscherbelung gescheitert
Rot-Blau plante die Therme inklusive Hotel Sonnenpark zum Billigpreis zu verkaufen – der Plan ist aufgrund starker Kritik und Widerstand der Volkspartei Burgenland gescheitert. Zusätzlich zeigte der Rechnungshof Unstimmigkeiten von mehreren Millionen Euro auf.
• PEW Skandal
Die Vorgänge rund um die 100-prozentige Tochterfirma der Energie Burgenland, die PEW GmbH, bergen einen handfesten Skandal. Es geht dabei um Geld der Steuerzahler, der Energiekunden der Burgenländer.
• Landes EDV – SPÖ hat Millionen Euro in Landes-EDV versenkt
Laut dem Bericht des Burgenländischen Rechnungshofes hat die SPÖ unglaubliche 3 Millionen Euro bei der Weiterentwicklung des EDV-Systems versenkt.
• Burgenländische Landesholding – rotblaues Armutszeugnis im Burgenland-Konzern
Rot-Blau spricht von Einsparungen, die BLh weist aber einen Jahresfehlbetrag von mehr als 38 Millionen Euro auf. Seitens des Landes werden jährlich ca. 120 Millionen Euro in die BLh gepumpt, ohne der Kontrolle des Landtages zu unterliegen. Diese Ausgaben sind für die ÖVP intransparent und finanzieren ein rot-blaues Postenschacher-System.
• BVOG – Tochter der Landesholding spielt Bank mit 225 Millionen Euro
„Geflecht“ ist noch die harmloseste Bezeichnung für die Burgenländische Landesholding Vermögensverwaltung GmbH & Co OG, kurz BVOG, die der Landesrechnungshof einer peniblen Initiativprüfung unterzogen hat.
• Zins-Swaps – Landesrat Bieler verspekulierte bereits 50 Millionen an Steuergeld
Das Land Burgenland hat im großen Stil mit Steuergeld spekuliert und verloren. SPÖ-Landesrat Bieler hat 2003 Spekulationsgeschäfte abgeschlossen und dabei bis dato 50 Millionen Euro verzockt.
Alle Details zum Finanzkarussell des Landes finden Sie auf der Homepage der Volkspartei Burgenland unter: https://www.oevp-burgenland.at/index.php/rot-blaue-finanzskandale.html
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.