So soll der Pendlerverkehr verbessert werden
Gesamtverkehrsstrategie Burgenland: Offensive für die Pendler
EISENSTADT (uch). Ein Schwerpunkt der neuen Verkehrsstrategie des Landes sind Maßnahmen, die den Pendlerverkehr erleichtern.
Park & Ride und Bike & Ride Anlagen werden errichtet, ganz aktuell zum Beispiel in Neusiedl am See. Weiters werden die Bahnhöfe Bruck an der Leitha/Bruckneudorf, Neusiedl am See und Mattersburg umgebaut.
Weitere Maßnahmen für den Pendlerverkehr
• Mattersburg und Weppersdorf sind bereits als Taktknoten eingerichtet
• Eisenstadt wird durch Schleifen Müllendorf-Eisenstadt und Ebenfurth Taktknoten.
Erstmals konnten in einer gemeinsamen Mobilitätsstrategie der Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland eine gemeinsame Haltung zu diesen wichtigen Infrastrukturprojekten – wie etwa der Ausbau der Pottendorfer Linie – gewonnen werden.
• Qualität der Busverbindung aus dem Südburgenland nach Wien (G1) sichern und ausbauen.
Laut LH Hans Niessl soll die Busverbindung G1 noch stärker beworben werden.
• Machbarkeitsstudie Wiedererrichtung der Strecke Oberwart – Szombathely (Projekt „GrenzBahn“).
Weiters wird ein Betriebskonzept für die Strecke Friedberg - Oberwart - Szombathely unter Berücksichtigung der Infrastrukturkosten und der laufenden Kosten für die Betriebsführung entwickelt.
• Ausbau der A4 auf drei Spuren hat bereits begonnen
• Baubeginn B61a im Mittelburgenland im Herbst; rasche Umsetzung der S7 im Bezirk Jennersdorf
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