Zerschlagung des Bezirksgerichts Jennersdorf: Schläft der sogenannte Südburgenland-Manager?
„Die rot-blaue Landesregierung zerschlägt das Bezirksgericht in Jennersdorf und der Südburgenland-Manager Werner Unger schaut tatenlos zu“, sagt Landesparteiobmann Thomas Steiner anlässlich der Zerschlagung des Bezirksgerichtes Jennersdorf.
„Es ist unglaublich, dass der sogenannte Südburgenland-Manager kein einziges Wort zur bewussten und mutwilligen Zerstörung von wichtiger Infrastruktur in Jennersdorf durch Rot-Blau verliert. Entweder schläft Herr Unger, oder er sieht sich ohnehin nur als rot-blauer Konkursverwalter für das südliche Burgenland“, kritisiert der ÖVP-Landesparteiobmann.
In Zeitungsinterviews hat er sich als „glühender Südburgenländer“ bezeichnet, da er verstehen würde, was im Südburgenland zu tun sei. Seine jetzige Untätigkeit lässt diese Selbstbeschreibung arrogant und zynisch erscheinen. Wenn die mutwillige Zerstörung von wichtiger Infrastruktur das ist, was seiner Meinung nach im Südburgenland zu tun sei, dann ist er rücktrittsreif. Oder ist er nur ein rot-blauer Befehls- und Gehaltsempfänger?
„Ich fordere den Südburgenland-Manager dringend auf, sich endlich öffentlich zu diesem rot-blauen Verrat an den Südburgenländern zu äußern oder seinen Hut zu nehmen“, so Steiner abschließend.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.