Christian Gschöpf – lieber vom Gschöpfi karikiert, als vom Schicksal gezeichnet
ST.VALENTIN.GESCHICHTLICHES MUSEUM. Eine sehenswerte Ausstellung wurde vergangenen Donnerstag im geschichtlichen Museum in St. Valentin einem begeisterten Publikum eröffnet. Die Vernissage ließen sich unter anderem nicht entgehen Johann Jascha, Ed Ehmayr, Leopold Kogler, Dieter Matschiner oder Bundesrat Andreas Pum und viele weitere Vertreter aus dem öffentlichen Leben und der Wirtschaft in St. Valentin.
„Christian Geschöpf, der im bürgerlichen Leben als stellvertretender Leiter des Polizeipostens und Leiter des Kriminaldienstes in St. Valentin fungiert, malt seit über 20 Jahren, hat schon viele internationale und regionale Persönlichkeit karikiert und gilt als ambitionierter Vertreter dieser interessanten und unterhaltsamen Darstellungsform“, erklärt Uta Matschiner.
Je schiacha, desto schena
Unter diesem Motto brachte es der Künstler bei seiner Eröffnungsrede pointiert auf den Punkt und wollte dabei sicherlich keinem Anwesenden zu nahe treten. Ähnlich unterhaltsam verlief die gesamte Eröffnungsfeier und so beschloss zur späteren Stunde der harte Kern des Publikums auch bei der „Finissage“ am Ende der Ausstellung wieder dabei zu sein, um mit Christian Gschöpf auf den sicherlich großen Erfolg der Sonderausstellung anzustoßen.
Die Ausstellung läuft bis zum 28.2.2017 und kann zu den Öffnungszeiten des Museums jeweils dienstags und donnerstags von 17 bis 19.30 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Die Ausstellung sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.