Kurze Wartezeit für mehr Sicherheit

Zu mehr Sicherheit entlang der Gleichenbergerbahn tragen die Lichtzeichenanlagen wie hier auf der Trautmannsdorferstraße bei. | Foto: STLB/Plaschg
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Entlang der Gleichenbergerbahn ließen die Steiermärkischen Landesbahnen eine weitere Lichtzeichenanlage in Betrieb nehmen – und zwar auf der Trautmannsdorferstraße (L 251) zwischen Bad Gleichenberg und Trautmannsdorf. Die Lichtzeichenanlage trage nicht nur zu mehr Sicherheit für Straßenbenützer und Bahnfahrer bei, sie sorge auch für eine Verbesserung des Verkehrsflusses. Sensoren im Gleisbereich aktivieren die Signalgebung. So könne man die Wartezeiten möglichst gering halten. In den nächsten Jahren will man weitere Eisenbahnkreuzungen technisch sichern. Damit könnten die Pfeifsignale, die von den Anrainern oftmals als störend empfunden werden würden, entfallen, heißt es seitens der Steiermärkischen Landesbahnen.
Die 21 Kilometer lange Landesbahn zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg wird von nicht weniger als 81 Straßen und Wegen gekreuzt. Die Kreuzungspunkte liegen durchschnittlich nicht einmal 260 Meter auseinander.

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