Lesestoff aus und für Kärnten 2015

Franzobel: Hundshirn. Verlag Sisyphus | Foto: Sisyphus
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  • Franzobel: Hundshirn. Verlag Sisyphus
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Verlag Drava:

Nach den Bänden „Mein Café“ und „Mein See“ sammelte die Kunsthistorikerin, Autorin und Fotografin Gabriele Russwurm-Biró im Sammelband „Mein Garten“ literarische Bekenntnisse zu den grünen, gehegten und gepflegten Rückzugsgebieten von 33 Autorinnen und Autoren. Vorgestellt in Bild (von Herausgeberin Russwurm-Biró) und Wort werden öffentliche sowie private Gärten. Das Buch erscheint im Mai und bietet Beiträge von Maja Haderlap, Christian Jonke, Susanne Schubarsky, Alois Brandstetter, Josef Winkler, Bertram Karl Steiner, Gerard Kanduth, Josef K. Uhl u. e. m.
„Erinnerungen an die Nachkriegszeit“ von Anton Haderlap sind ab März unter dem Titel „Morgenröte“, aus dem Slowenischen übersetzt von Vida Obid, zu lesen. Der 1930 geborene Haderlap war von 1944 bis Kriegsende Partisanenkurier. Seine Lebenserzählung beginnt mit der Rückkehr an den zerstörten heimatlichen Vinkl-Hof in Leppen im Mai 1945 und blickt zurück auf nahezu sieben Jahrzehnte Freude, bitterer Augenblicke, Arbeit, Erfolg und Bemühungen um die Verwirklichung seiner Lebensträume.
Aufgrund der verheerenden Eisregen im Februar 2014 in Slowenien musste das für 2014 geplante Buch „Zu Rande kommen“ auf März 2015 verlegt, stark überarbeitet und zahlreiche Wanderungen neu gefunden und trassiert werden. Gerhard Pilgram, Wilhelm Berger und Werner Koroschitz beschreiben darin „Eine Fuß- und Bahnreise von Ljubljana zum Meer“, herausgegeben vom Universitätskulturzentrum „Unikum“. Der Band ist eine Anleitung zu einer Fußreise durch die Notranjska (Innerkrain) und Primorska (Küstenland) im Südwesten Sloweniens sowie durch den italienischen Carso Triestino im Hinterland von Triest.

Verlag Johannes Heyn:

Rund 800 Seiten stark wird Band 3.1 „Geschichte Kärntens. Die Neuzeit“ von Historiker Alexander Hanisch-Wolfram sein, der im Jänner erscheint und die Jahre 1637 bis 1918, die großen Linien der Entwicklung Kärntens vom Ende der Frühen Neuzeit bis in die Moderne erläutert.
Ein historisches Dokument ist „Anton Überfelders Kärntnerisches Idiotikon“, herausgegeben von Alfred Goubran und ergänzt um einen Beitrag des Sprachwissenschaftlers Heinz-Dieter Pohl über Leben und Zeit Überfelders sowie eine sprachgeschichtliche Einordnung. Das Idiotikon stammt aus dem Jahre 1848; unter diesem Begriff verstand man damals ein Wörterbuch der sprachlichen Eigentümlichkeiten eines Landes oder einer Region. Der Kärntner Schriftsteller Goubran hat das Idiotikon behutsam modernisiert und kommentiert (erscheint im Jänner).
Der Verfasser dieser Büchervorschau empfiehlt nicht nur Woche für WOCHE Buchtipps in der Rubrik „CHL sah, las und hörte“, sondern verfasst auch selber Bücher. In „Piran für alles Jahreszeiten“ beschreibt Christian Lehner in der Reihe „Kulturwanderungen“ fünf Kulturrundgänge in Piran, je einen in Izola und Koper, die Naturparks Sečovlje und Strunjan sowie Ausflugtipps fürs Hinterland und Tipps für den Badeurlaub. „Piran für alle Jahreszeiten“ beleuchtet in erster Linie Kultur und Geschichte der slowenischen Küste, ergänzt wird der Band durch Kulinarik- und andere Tipps des Autors und von Einheimischen.

Verlag kitab:

An verschiedenen Orten in Indien spielen die sechs Erzählungen von Martin Kämpchen mit dem Titel „Pfefferkörnchen“. Der Autor aus dem Rheingebiet lebt seit 40 Jahren in Indien und spiegelt in seinen authentischen Geschichten die typischen menschlichen Probleme und Themen der indischen Gesellschaft und die Spannungen zwischen Städtern und Dorfbewohnern, zwischen Armen und der wohlhabenden Mittelklasse, zwischen dem Streben nach Moderne und Freiheit und der konservativen Denk- und Lebensart (Frühjahr 2015). Der Germanist und Religionswissenschaftler schreibt aus der Perspektive des in Indien wohnenden Europäers, der sich in die Situation der handelnden Personen versetzt und sie zu verstehen versucht.
Die Geschichte der Entfremdung zwischen den chalkedonensisch-orthodoxen Ländern Russland und Georgien vom Mittelalter bis zur Unabhängigkeit Georgiens erörtert der Berliner Historiker Philipp Ammon. Der Titel des Buches umreißt den Inhalt: „Georgien zwischen Eigenständigkeit und russischer Okkupation. Das Reich im Mittelalter – Okkupation durch Russland – Unabhängigkeit“.

Verlag Malandro:

Der lüsterne Augenarzt Dr. Egon Schiele, der von Radieschen besessene Sascha, die Chaos-Theoretikerin Inge Schmetterl, die Patchworkfamilie Eichmann-Pramberger, die diätätlose Esther und weitere schräge Charaktere sind die vermeintlichen Heldinnen und Helden der schrägen Kurzgeschichten von Gerhard Benigni mit dem Titel „Fertigteilparkettboden. Im Niedrigenergiereihenhaus“, die Ende Jänner veröffentlicht werden.

Memoirenverlag Bauschke

Nach fünf Gedichtbänden mit inhaltlich breiter Palette von besinnlich über zornig und liebevoll bis heiter beschäftigt sich der neue Lyrikband „Du“ von Brigadier Gunther Spath mit nur einem Thema: der Liebe. Liebe beginnt für den ehemaligen Militärkommandanten bei der Zuneigung zu allem, was die Schöpfung an Wunderbarem bietet, Menschenliebe reicht vom Mutterleib bis in den Sarg – und darüber hinaus.
Schonungslos offen ist die Autobiographie der Villacher Glaskünstlerin Hermine Reisinger, die von einer Kindheit voller Gewalt und Misshandlungen und von ihrem Weg aus der Leidensspirale erzählt. In „Tote Kinderseele. Mein Weg zurück ins Leben“ schildert die Autorin, wie sie sich aus dem Elend herauszieht und Schritt für Schritt zurück ins Leben geht (beide bereits erhältlich).

Verlag Mohorjeva-Hermagora

Eine gesellschafts- und zeitkritische Streitschrift verfasste der Spittaler Pädagoge Herbert Molzbichler: „Die scheinheilige Allianz“ rückt zeitgeistige Strömungen sowie problematische Entwicklungen ins Bewusstsein und fordert mehr Vor-, Mit- und Querdenker statt Vorgauklern, Mitläufern und Querköpfen (ab März).
Den „Zauber der Karawanken zwischen Petzen und Obir“, vor allem die weniger bekannten „Gräben und Gipfel“ erwanderte und präsentiert Verlags-Direktor Karl Hren. Das Buch ist eine bilderreiche Entdeckungsreise zu den Naturjuwelen und kulturhistorischen Kostbarkeiten zwischen den beiden Bergmassiven (ab Juni).
Literarische Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend im Kärnten der Nachkriegszeit haben WOCHE-Kolumnistin und Kulturreise-Spezialistin Ilse Gerhardt und Autorin Edith Darnhofer-Demár „Aus Trümmern zusammengewürfelt“. Die „Kärntner Nachkriegsmischkulanz“ erzählt teils schmunzelnd, teils kritisch von der britischen Besatzung, strengen Moralbegriffen, von Dienstmädchen, Nierentischen und den familiären und gesellschaftlichen Zwängen der 1940er- und 1950er-Jahre.

Verlag Ritter

Als „philosophierende Kriminalgeschichte“ könnte man Günther Eichbergers Roman „Wimperntierchen“ bezeichnen. Zu Beginn der Erzählung nähert sich wie aus dem Nichts ein Mörder seinem namenlosen Opfer, einem Spieler und Trinker und setzt ihm die Pistole an. In kühler, ironischer Distanz und gewitzter Genre-Travestie verzahnt der Grazer Autor und Kleine-Zeitung-Kolumnist die Geschichte mit den Titel gebenden Mikroorganismen, deren Leben infolge ungeschlechtlicher Zellteilung keine zeitliche Grenze gesetzt sind (März).
Regelmäßige Gästin im „Kunstwerk Krastal“ ist die Bildhauerin, Grafikerin, Fotografin und Objektkünstlerin Heliane Wiesauer-Reiterer. Der Band „Metamorphosia“ präsentiert in Bild und Textbeiträgen das vielfältige Werk von den 1970ern bis heute und die unerschöpflichen Verwandlungen ihrer Themen in unterschiedliche Medien (März).
Aus dem Nachlass des Kärntner Dichters und Schriftstellers Michael Guttenbrunner (1919-2004, in Althofen geboren) stammen dessen Texte „Über Bildende Kunst und Architektur“, herausgegeben und kommentiert von der Kulturmanagerin und Kunsthistorikerin Angelica Bäumer. Das Buch enthält vor allem Auszüge der reichhaltigen Korrespondenz des Autors, die seine Suche nach geistiger Nahrung und Wahrheit im künstlerischen Tun bestätigen (Jänner).

Verlag Sisyphus

Die gebürtige Kärntnerin, Germansitin und Psychologin Elisabeth Schicketanz verstrickt gemeinsam mit dem bayerischen Informatiker Robert Boulanger den Wiener Hauptkommissar Kovac in „Plan B“. Einen Helden sucht man in dem „Wiener Spionagethriller“ vergeblich, und selbst Kovac, der mit Grant und Menschlichkeit gegen Spionage, Intrigen und Korruption antritt, ist getrieben von der Erkenntnis, dass das Gute und das Böse etwas miteinander zu tun haben und untrennbar verbunden sein könnten (ab 27. März).
Der Star des kleinen Kärntner Verlages ist der oberösterreichische Autor Franzobel, der in „Hundshirn“ auf Hündisch und aus Kniehöhen- und Hundenasen-Perspektive erzählt, was man als Straßenköter so alles erleben kann: mit diversen Menschen und dem Verhaltensforscher Dr. Katz, dessen Haushälterin, dessen Assistentin, dessen Forschungsprojekt und all deren Verwandten … (Neuausgabe des 1995 erstmals veröffentlichten Buches; ab 14. April).

Verlag Styria

Die Vielfalt des Kanaltales beschreibt Hans Messner in seinem Buch „Das Kanaltal. Zwei Flüsse, drei Kulturen, vier Sprachen“. Römer, Bamberger, Napoleon, Habsburger und die beiden Weltkriege haben ihre Spuren hinterlassen, drei Kulturkreise leben im Kanaltal friedlich miteinander, man spricht Italienisch, Furlanisch, Slowenisch, Deutsch und den örtlichen Dialekt. Entsprechend vielfältig sind das kulinarische Angebot, die Landschaft mit Julischen Gipfeln und dem Talschluss Saisera sowie das Sport- und Freizeitangebot. Das Buch erscheint am 16. Februar.
Grenzerfahrungen macht, wer Grenzen ab- und überschreitet. In 40 Tagen kann man Kärnten entlang seiner Grenzen umwandern, in Tages- und in Mehr-Tagesetappen. Die Touren von Gipfel zu Gipfel oder unter diesen vorbei beschreibt Alexander Schlick in „Der Kärntner Grenzweg. In 40 Tagen rund um Kärnten“ (ab 16. März).
An der Grenze zu Slowenien gelegen, zwischen Wörthersee und Karawanken, locken Kultur und Geschichte zu „Rosental Wanderungen“. 50 Touren für jede Jahreszeit hat Tatjana Gregoritsch erarbeitet und mit zahlreichen Fotos und Informationen zu geschichtlichen und archäologischen Themen ergänzt (ab 16. März).
Die Triestinerin Annalisa Adamo studierte in Klagenfurt Germanistik, ist Sprachreferentin und Projektkoordinatorin an der Kärntner Volkshochschule, und beschreibt ihre Heimatstadt mit den Augen einer Insiderin. In „Triest. Rendezvous mit Karst und Meer“ gibt es daher viele neue Blickwinkel der Hauptstadt der Region Friaul-Julisch-Venetien zu entdecken (ab 29. April).
Die gebürtige Klagenfurterin Gisela Hopfmüller verlässt (in Buchform) 2015 ihre zweite Heimat Friaul und entdeckt gemeinsam mit Ehemann Franz Hlavac das „Ötscherland“ unter dem Motto „Erleben mit allen Sinnen“. Das Buch zur niederösterreichischen Landesausstellung zeigt und beschreibt das Gebiet rund um den „Vaterberg“ Ötscher in den niederösterreichischen Voralpen zwischen Wieselburg und Mariazell (ab 6. April).

Verlag Styria Premium, Pichler

„Alles, was leicht geht, ist gut“, ist das Lebensmotto von ORF-Publikumsliebling Elisabeth Engstler und zugleich das Geheimrezept ihrer Küche. Dementsprechend stressfrei, dafür aber humorvoll und mit viel Verständnis präsentiert die gebürtige Veldenerin „Meine Lieblingsrezepte. Schnell, frisch, raffiniert“ (ab 16. März).
Die Pörtschacher Haubenköchin Andrea Grossmann („Hotel Balance“) verfasste gemeinsam mit den Köchen Michael Kolm und Johann Pabst nicht mehr und nicht weniger als „Die Gemüsebibel“ mit 250 vegetarischen und veganen Rezepten. Das Autorenteam beantwortet grundsätzliche Fragen wie „Schälen oder nicht schälen?“, „Wie richtig schneiden?“, richtige Lagerung etc. und setzt auf fleischlose Gerichte, die leicht nachkochbar und für jede Hausfrau und jeden Hobbykoch zu bewältigen sind (ab 30. März).
Der in Gmünd geborene Theologe und Psychotherapeut Arnold Mettnitzer erzählt in seinem Hörbuch „Lebenswege – erlesen & erlebt“ erfundene und gefundene Geschichten, die berühren, ermutigen und neue Perspektiven eröffnen. Die von Mettnitzer gesprochenen Erzählungen werden begleitet vom Kärntner Saxophonisten Edgar Unterkirchner und kreisen um das Wesentliche des Lebens und um den Kern innerer Lebendigkeit (ab 2. März; styria premium in Zusammenarbeit mit dem ORF Kärnten).

Verlag Wieser:

Die Partisanenzeit ist auch Thema des Bandes „Edvard Kocbek: „Roki - Hands. Pesmi – Poetry“, übersetzt und herausgegeben von Feliks J. Bister und Herbert Kuhner in Slowenisch-Englischer Ausgabe, die im Mai erscheint. Niemand Geringerer als Heinrich Böll schrieb über den Autor: „Kocbeks Position während der Partisanenzeit war einmalig. Im Europa des Widerstands gibt es kaum Vergleichbares: Kocbek, Lyriker, Lehrer, fast Lehrmeister der katholischen Jugend, brachte im Geiste einer renouveau catholique das katholische Slowenien in die Widerstandskoalitionen ein.“
Zwei Bücher aus dem Frühjahrskatalog sind aufgrund erfreulicher Ehrungen der Autoren bereits im Dezember erschienen: Gemeinsam mit Peter Turrini verfasste Wilhelm Pewny die Drehbücher zur Kult-TV-Reihe „Die Alpensaga“; im Dezember wurde Pewny mit dem Literaturpreis der Stadt Wien für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Im Roman „Im Kreis“ erzählt er davon, wie für einen Fahrgast, der seit vierzig Jahren täglich die Wiener Straßenbahn-Ringlinie benutzt, die Fahrgäste zu Bekannten werden, und die Geschichten, die er sich zu ihnen ausdenkt, mit der Wirklichkeit verblüffend genau übereinstimmen.
Der Villacher Philosoph Konrad Paul Liessmann wurde kürzlich mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Wien für Geistes- und Sozialwissenschaften ausgezeichnet und verfasste gemeinsam mit dem Komponisten und Intendanten des „Carinthischen Sommers“ Thomas Daniel Schlee die Betrachtungen „Grenzen (in) der Kunst“ in der „Edition Kunst|Wissenschaft|Gesellschaft Quer denken“, herausgegeben von Horst Peter Groß. Erörtert wird die Frage, ob ein Kunstwerk als Gegenentwurf der gelebten Wirklichkeit, einen anderen Blick auf diese wirft und somit individuelle und kollektive Selbstreflexion ermöglicht.
Der tschechisch-österreichische Autor Stanislav Struhar erzählt in „Die vertrauten Sterne der Heimat“ von Sibylle aus dem ligurischen Bergdorf Bajardo, deren Mutter aus Österreich stammte. Eines Tages verliebt sich Sibylle in einen Monegassen, in dessen Heimat sie sich fremd fühlt. Schon bald wird sie von einem ähnlichen Schicksal heimgesucht wie einst ihre Mutter (März).
In Bratislava lebt der slowakische Autor Pavol Rankov. Für seinen 2008 im Original erschienenen Roman „Es geschah am ersten September (oder ein andermal)“ wurde er mit dem Literaturpreis der Europäischen Union ausgezeichnet und 2014 mit dem Mitteleuropäischen Literaturpreis Angelus der Stadt Breslau. Der Roman handelt von drei Freunden, einem Mädchen und 30 Jahren europäischer Geschichte voller Umbrüche. Rankovs Romandebüt ist bereits in acht Sprachen übersetzt, die deutschsprachige Erstausgabe hat die Berlinerin Ines Sebesta übersetzt (Jänner).

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