Alles neu im Friesacher Stadl in Anif

Foto: Neumayr/MMV
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ANIF. Der Anifer Top-Gastronom Michael Friesacher hat den legendären Friesacher Stadl umbauen lassen und ihm neues Leben eingehaucht.

Vergangenen Donnerstag öffnete der neu gestaltete Szene-Treff zum ersten Mal seine Pforten. „Es ist uns gelungen, eine wohnliche Clubatmosphäre zu schaffen, die Gemütlichkeit und Wärme vermittelt. Der Friesacher Stadl wird sieben Tage die Woche geöffnet sein”, erzählte Michael Friesacher. Begeistert von der neuen Location zeigte sich auch Helmut Dschullnig, der gemeinsam mit Freundin Brigitte Höllbacher gekommen war: „Ich besuche den Friesacher Stadl schon seit 1968, am heutigen Abend wurde ich vom Hausherrn als erster Gast begrüßt. Ich schätze vor allem das angenehme Ambiente und die Gastlichkeit der Familie Friesacher.”
Für Stimmung sorgten an diesem Abend auch 20 Frauen des Faschingsvereins, die unter dem Motto „Niederalmer Weiberroas” einen Ausflug in den neuen Friesacher Stadl unternahmen und die Korken richtig knallen ließen. „Ich bin von der Neugestaltung begeistert, es wirkt auf mich heimelig und gemütlich. Ich denke, hier kann man auch gut das Tanzbein schwingen”, freute sich Andrea Wilflingseder.

Den Beweis dazu lieferte „Naddel“ Nadja Abd El Farrag, indem sie die Tanzfläche ausgerechnet bei einem von Ex-Mann Dieter Bohlen geschriebenen Song erstürmte. „Ein super Lokal, tolle Musik, die auf meinen Jahrgang zugeschnitten ist – ich bin ja auch nicht mehr die Jüngste”, so der prominente Gast. „Musikalisch legen wir Wert auf einen Sound, zu dem auch die Generation 35 plus noch tanzt”, sagte dazu Sabine Friesacher, die am Eröffnungsabend in DJ Simon eine ideale Besetzung gefunden hatte.

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