Roter Panda Muki bekommt eine Partnerin

Der Rote Panda Mann Muki lernte seine neue Partnerin zum ersten Mal näher kennen. | Foto: Zoo Salzburg
  • Der Rote Panda Mann Muki lernte seine neue Partnerin zum ersten Mal näher kennen.
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  • hochgeladen von Christian Kaserer

ANIF (ck). In den frühen Morgenstunden des 7. April, lernte das Rote Panda Männchen Muki seine neue Partnerin Xia zum ersten Mal kennen. Muki, der im vergangenen Juni im Salzburger Zoo zur Welt kam, wurde von Tierpflegern von Hand aufgezogen, da seine Mutter Banja kurz nach seiner Geburt an einer Infektionserkrankung starb. Dank des Einsatzes der Tierpfleger hat sich der Muki zu einem stattlichen Roten Panda entwickelt. Von anfänglich 180 Gramm Körpergewicht bringt er nun rund 4 Kilogramm Gewicht auf die Waage. Seine neue Partnerin kam am 11. Juni 2015 im belgischen Zoo Pairi Daiza zur Welt. Nachdem heute ihre einmonatige Quarantäne-Zeit beendet ist, durften die beiden sich heute zum ersten Mal kennen lernen. „Es ist immer ein sehr spannender Augenblick, wenn sich Tiere erstmals begegnen. Da die beiden gerne fressen, haben wir ihnen heute ein ganz besonderes Frühstück mit viel Gemüse und Bambus angeboten, um das erste Kennenlernen so angenehm wie möglich zu gestalten“, berichtet Zoo-Geschäftsführerin Sabine Grebner. In Mukis ursprünglicher Heimat im östlichen Himalaya und Südwesten Chinas leben nur noch etwa 10.000 seiner Artgenossen. Besonders die Abholzung der Wälder und die Wilderei sind für den Rückgang der Bestände dieser faszinierenden Art verantwortlich. Mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für Rote Pandas, an dem über 150 europäische Zoos beteiligt sind, soll das Überleben dieser Tierart gesichert werden. Der Rote Panda zählt zu den Kleinbären. Mit dem Großen Panda ist er nicht unmittelbar verwandt.

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