Berghammer trat vor 30.000 Zuschauern in Finnland an

Glimpflich ausgegangen ist für Thomas Berghammer ein Beinahe-Crash im finnischen Imatra. | Foto: K-H Kalkhake
  • Glimpflich ausgegangen ist für Thomas Berghammer ein Beinahe-Crash im finnischen Imatra.
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THALGAU/IMATRA (buk). Mit den Rängen 14 und zehn beendete der Thalgauer Rennfahrer Thomas Berghammer die finnischen Läufe der International Road Racing Championship in Imatra, nahe der russischen Grenze. Mehr als 30.000 Zuschauer feierten dabei die Wiederaufnahme der Strecke in den Bike-Rennkalender. Ursprünglich gastierte die Serie hier zwischen 1962 und 1986.

Mit Leihmotor zum Rennen

Anfangs war nicht sicher, ob Berghammer überhaupt an diesen Läufen teilnehmen kann. "Mein Hauptsponsor A. Ebner Transporte hat die Organisation der Reise und die Kosten für Benzin und die Fähre übernommen", erzählt der Thalgauer. Auch ein kapitaler Motorschaden hätte bereits vorab das Aus bedeuten können. Hier ist allerdings Rennfahrerkollege Ernst Tisch eingesprungen und hat dem Thalgauer spontan einen Motor zur Verfügung gestellt.

Umweg über die Randsteine

Ebenfalls glimpflich ausgegangen ist im ersten Rennen ein beinah-Sturz. Berghammer war zu schnell, musste einen Umweg über die Randsteine machen und stützte sich mit dem Ellenbogen an einer Wand ab. "Normalerweise geht das nicht glimpflich aus", sagt der Suzuki-Pilot. Im zweiten Lauf konnte er kurzfristig bis auf Platz sechs vorrücken, musste auf der welligen Strecke allerdings aufgrund von Krämpfen in den Unterarmen das Tempo reduzieren.

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