"Junges Wohnen" feiert Premiere in Pregarten

Von links: Pfarrer August Aichhorn, Gabriele Lackner-Strauss, Anton Scheuwimmer, neuer Bewohner, Heinz Rechberger, neue Bewohnerin und Manfred Haimbuchner. | Foto: BRS/DaRo
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  • Von links: Pfarrer August Aichhorn, Gabriele Lackner-Strauss, Anton Scheuwimmer, neuer Bewohner, Heinz Rechberger, neue Bewohnerin und Manfred Haimbuchner.
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PREGARTEN. Im Juli 2015 erfolgte der Startschuss für die neue attraktive Wohnform „Junges Wohnen“. Diese wurde erstmals von der WSG in Pregarten umgesetzt. Kürzlich fand die Schlüsselübergabe an die neuen Bewohner statt.

Was ist "Junges Wohnen"?

Die erste eigene Wohnung stellt immer mehr eine nahezu unüberwindbare finanzielle Hürde dar. Die Besonderheit an der Wohnform "Junges Wohnen" ist neben den erschwinglichen Mietpreisen der befristete Mietvertrag von maximal acht Jahren, da die Objekte wirklich dauerhaft für jüngere Menschen verfügbar sein sollen. Deshalb enden die Bestandsverhältnisse ebenfalls mit Vollendung des 35. Lebensjahres. Die Mietpreise liegen mit rund 3 Euro weniger pro Quadratmeter deutlich unter den üblichen Normen.

Die Wohnhausanlage in Pregarten

Die Anlage in Pregarten ist optisch ansprechend und mit sämtlichen zeitgemäßen Standards ausgestattet. Im Untergeschoß des dreigeschossigen Gebäudes mit Teilunterkellerung befinden sich der Fahrradbereich, die Parteienkeller sowie ein Kinderwagenabstell- bzw. ein Technikraum. Den zwölf Wohnungen sind Freiflächen in Form von Balkonen oder Terrassen zugeordnet. Es stehen zwölf Kfz-Abstellplätze zur Verfügung. Die neun Zwei-Raum-Wohnungen verfügen über eine Fläche von 45 Quadratmeter, die drei Drei-Raum-Wohnungen über 65 Quadratmeter.

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