Bayerische Landesausstellung mit Mühlviertler Beteiligung
MÜHLVIERTEL: Die Bayerische Landesausstellung „Bier in Bayern“ wurde am Wochenende in Aldersbach feierlich von Minsterpräsident Horst Seehofer eröffnet.
Mit dabei auch eine Freistädter Abordnung mit Vizebügermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer an der Spitze.
Die Gemeinden verbinden nicht nur uralte Brautraditionen, in Freistadt die Braucommune, in Aldersbach die Klosterbauerei, sondern auch ein gemeinsames Projekt zum Thema Bier und Gastlichkeit.
Und beide sind Ausrichter bedeutender Landesausstellungen. Vor drei Jahren war Freistadt in Kooperation mit Bad Leonfelden Vyssi Brod und Krumau Austragungsort von „Alte Spuren-Neue Wege“. Heuer ist Aldersbach in Niederbayern mit „Bier in Bayern - 500 Jahre Reinheitsgebot Schauplatz der vom 29. April bis 30. Oktober anberaumten Landesausstellung.
Das Mühlviertel steht an drei Tagen im Mittelpunkt.
Am 16. Juni spielen im Festzelt die Brass Zell sowie die Schönauer Alphornbläser. Am Festplatz präsentiert sich Bad Zell und die Mühlviertler Alm sowie Johann Pum mit Hinterglas Malereien.
Am 11. August wird es „bierig“. Die Braucommune stellt sich als Bier-WeltRegion vor. Rita Netzberger gibt eine Blaudruck Modenschau zum Besten und Hermann Sandner zeigt wie man Pechöl brennt.
Im Festzelt werden die „Wahnsinns3“ für Stimmung sorgen.
Am 13. Oktober wird Mario Sacher, der auch an den beiden vorher genannten Terminen durch das Programm führt, mit einem Mühlviertler Bierkabarett die Bayern zum Lachen bringen.
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