Kegelpleite: Volkshilfe Freistadt verspricht Revanche
FREISTADT. Ein Training für die Lachmuskeln war das Freundschaftsmatch auf der Kegelbahn, das sich die Mitarbeiter der Volkshilfe Freistadt und des Sozialmarktes "arcade" lieferten. Von profimäßigen Schüben bis zu "gewandelten Sauen" und Nullerserien wurde alles geboten, was das Keglerherz begehrt oder eben nicht begehrt.
Die Freizeitkegler waren auch ziemlich wortgewaltig unterwegs und ließen es an so manchen spitzen Zurufen an die gegnerische Mannschaft nicht mangeln. Aber auch der Applaus galt oftmals nicht nur den eigenen Leuten, auch die gegnerischen Spitzenleistungen wurden mit Jubel honoriert.
Verdient gewonnen hat schließlich die "arcade" mit 150 Kegeln Vorsprung. In den Einzelwertungen räumte ebenfalls der Sozialmarkt ab. Einziger Wermutstropfen war die eher bescheidene Leistung von Obmann Herbert Stummer, dem dafür von der Volkshilfe-Geschäftsführerin Barbara Tröls der "Pechvogel" überreicht wurde. Ein kleiner Trost war vielleicht die Leistung von Volkshilfe-Obmann Hans Affenzeller, der Mühe hatte, Herbert Stummer nicht zu unterbieten und schließlich Vorletzter wurde.
"Wir werden diese Niederlage nicht auf uns sitzen lassen und fordern die 'arcade' zur Revanche auf, die wir gewinnen werden, davon bin ich überzeugt," zeigte sich Volkshilfe-Geschäftsführerin Barbara Tröls kampflustig.
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