Bei Kinderbetreuuung vernetzen!
Auf Initiative der WirtschaftskammerFreistadt und der Frau in der Wirtschaft-Bezirksvorsitzenden Heidemarie Pöschko besichtigten interessierte Unternehmer und Unternehmerinnen die Kinderbetreuungseinrichtung im Landeskrankenhaus Freistadt und zeigten sich beeindruckt von diesem erfolgreichen Pilotprojekt. Zusätzliche Informationen überRahmenbedingungen und Förderungen von betrieblichen Kinderbetreuungsmodellen lieferten die Expertinnen Romana Steinmetz und Claudia Aglas sowie der kaufmännischeDirektor des LKH Rudolf Wagner. Einig war sich die Expertenrunde, dass eine passende
Kinderbetreuung die Arbeitsmotivation von Beschäftigten erhöht und zu einer stärkeren Bindung an den Betrieb führt. WKO-Leiter Dietmar Wolfsegger: „Nicht mehr nur Großbetriebe wissen, dass man sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren muss, um auch für die Zukunft genug und gute Arbeitskräfte zu bekommen. EineUnterstützung bei der Kinderbetreuung ist für Mitarbeiter oft sehr wichtig oder sogar entscheidend, ob man denJob nimmt bzw. behält. Für kleinere und mittlere Unternehmen werden Firmenkooperationen beim Angebot einer Kinderbetreuung mit Betriebstagesmüttern sinnvoll sein. Wir helfen bei der Vernetzung und mit Informationen.“
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