Abenteuer pur: Mit dem Kanu die Raab entlang bis nach Ungarn – das kann jetzt jeder.

Traumhaft: Einen oder zwei Tage lang die Raab hinunter fahren, am Lagerfeuer kochen und Natur unmittelbar erleben. | Foto: Abenteuerclub Weites Land
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  • Traumhaft: Einen oder zwei Tage lang die Raab hinunter fahren, am Lagerfeuer kochen und Natur unmittelbar erleben.
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  • hochgeladen von Daniela Tuttner

Peter Kerschbaumer aus Markt Hartmannsdorf liebt das Abenteuer. Zehn Jahre lang organisierte er beruflich Abenteuercamps und Kanutouren in Schweden. Jetzt erobert er mit seiner Kanuflotte die Raab.

Weites Land
Geld verdient Peter Kerschbaumer mit seinen Touren nicht, die Teilnahmegebühren sind gerade kostendeckend. Alle Aktivitäten laufen über den eigens gegründeten "Weites Land Abenteuerclub". Die Idee dahinter ist nicht, sich archaisch durch die Wildnis zu kämpfen, sondern die Begegnung mit der Natur und mit sich selbst.

Abenteuer für alle
"Man verlässt den Alltag und kommt in komplett neue Situationen. Dabei beginnt man, sich selbst wieder zu spüren, wenn man so unmittelbar in der Natur ist," erklärt Kerschbaumer, der gern zugibt, dass dieses "Spüren" sich auch über Muskelkater äußern kann. Gleichzeitig räumt er mit dem Irrtum auf, dass man für die Touren überdurchschnittlich fit oder sportlich sein muss: "Unser jüngster Teilnehmer in Schweden war 13 Jahre alt, die älteste Teilnehmerin war 75."

Schwimmen sollte man können, andere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Nach einer kurzen Einschulung geht es ab aufs Wasser und dem Abenteuer entgegen.
Infos: www.weitesland.at.

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