„Die Heimkehrerin“ in der Galerie Kunstmuseum Waldviertel
SCHREMS. Die Galerie Kunstmuseum Waldviertel eröffnet am 24. September um 17 Uhr die Ausstellung „Das andere Ich - Die Heimkehrerin“ mit Bildern von Renate Schlimm-Breuer (vormals Köller).
Renate Schlimm-Breuer ist in Schrems geboren und kehrt nach Jahrzehnten eines bewegten und erfüllten Lebens, das sie in viele Städte und Länder führte, mit ihrer Malerei nach Schrems zurück. Die Ausstellung in der Galerie des Kunstmuseums ist dieser künstlerischen Form einer sehr persönlichen Art von "Heimkehr" gewidmet.
Ihr Lebensweg führte Renate Schlimm-Breuer aus dem Waldviertel nach Deutschland, Frankreich, Italien und England. Nach ihrem ersten Berufsweg als Lehrende, begann sie sich vor mehr als einem Jahrzehnt der Kunst zuzuwenden.
Zunächst der Bildhauerei und anschließend der Malerei in unzähligen kunstakademischen Ausbildungen.
Zu ihren wichtigsten Lehrern zählen der Leiter der Kunstakademie Leonardo, Prof. Hannes Baier und der bekannte österreichische Maler und Grafiker Anton Lehmden, dem sie sich in der Malweise des phantastischen Realismus verbunden fühlt.
"Auch der Surrealismus spielt in meinen Bildern eine große Rolle. Meine Arbeiten pendeln zwischen Realität und Traum, zwischen Bewusstem und Unbewussten, allesamt mit einer behutsamen Verschiebung des Begriffes "Realität".
Renate Schlimm-Breuer arbeitet hauptsächlich in Öl-Lasurmalerei auf Leinwand, Papier und MDF Platten.
Die Galerie im Kunstmuseum zeigt ihre aktuellsten Werke von 24. September bis 6. November 2016.
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