Falsches Füttern von Wasservögeln gefährdet unsere Gewässer und schadet den Tieren
GMÜND. Das Füttern von Wasservögeln mit Getreide, Mais, altem Brot, Semmeln und sogar Resten vom letzten Mittagsessen ist falsch verstandene Tierliebe. Das Ausbringen von Nahrungsmitteln am Ufer oder im Wasser schadet nicht nur den Tieren selbst, sondern hat auch große negative Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht eines Gewässers. Umweltstadtrat Thomas Miksch appelliert im Rahmen einer Kampagne an alle Gmünderinnen und Gmünder mitzuhelfen, speziell die Lainsitz und alle Gmünder Gewässer rein zu halten.
"Bitte füttere uns nicht!"
Mit neuen Informations-Tafeln weisen wir auf die Gefahren von Wildvögel-Fütterung für Tiere und Gewässer hin. Die Tafeln werden an stark frequentierten Orten entlang der Gewässer, wie zum Beispiel der Lainsitzbrücke aufgestellt.“
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