Sicher arbeiten bei Eaton

Sicherheitsvertrauenspersonen der Abteilungen (v.l.n.r.): SVP-Vortragende Mag. Marie Jelenko, Norbert Lindner, Christian Aspöck, Hans Jörg Hochstöger, Nicole David, Christian Anderl, Jochen Miniböck, Roman Brinich, Gerda Gschaider, Patrick Polzer, Erwin S | Foto: privat
  • Sicherheitsvertrauenspersonen der Abteilungen (v.l.n.r.): SVP-Vortragende Mag. Marie Jelenko, Norbert Lindner, Christian Aspöck, Hans Jörg Hochstöger, Nicole David, Christian Anderl, Jochen Miniböck, Roman Brinich, Gerda Gschaider, Patrick Polzer, Erwin S
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  • hochgeladen von Eva Jungmann

Bei Eaton steht die Sicherheit der Mitarbeiter an erster Stelle. 2010 wurden mehr als 100 Mitarbeiter in Erste Hilfe-Maßnahmen aus- und weitergebildet.
SCHREMS (red). Es gibt somit mehr Ersthelfer, als vom Gesetzgeber vorgegeben wird. Weiters wird derzeit für jede Abteilung eine eigene Sicherheitsvertrauensperson etabliert.
Die ersten 16 Mitarbeiter haben die Ausbildung dieser Tage abgeschlossen. Weitere 16 Personen werden im Herbst durch die AUVA ausgebildet. Nach Abschluss der Ausbildung stehen der Eaton Belegschaft 32 Sicherheitsvertrauenspersonen zur Verfügung. Auch hier setzt man ein größeres Kontingent ein, als gesetzlich verordnet.

Zur Sache
Sicherheits-Vertrauenspersonen
Sicherheitsvertrauenspersonen sind „Arbeitnehmervertreter mit einer besonderen Funktion bei der Sicherheit und beim Gesundheitsschutz“.
Die Sicherheitsvertrauenspersonen haben in allen Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes:
1. die Arbeitnehmer zu informieren, zu beraten und zu unterstützen,
2. die Belegschaftsorgane zu informieren, zu beraten und zu unterstützen und mit ihnen
zusammenzuarbeiten,
3. in Abstimmung mit den Belegschaftsorganen die Interessen der Arbeitnehmer
gegenüber den Arbeitgebern, den zuständigen Behörden und sonstigen Stellen zu vertreten,
4. die Arbeitgeber bei der Durchführung des Arbeitnehmerschutzes zu beraten,
5. auf das Vorhandensein der entsprechenden Einrichtungen und Vorkehrungen zu
achten und die Arbeitgeber über bestehende Mängel zu
informieren,
6. auf die Anwendung der gebotenen Schutzmaßnahmen zu achten,
7. mit den Sicherheitsfachkräften und den Arbeitsmedizinern zusammenzuarbeiten.

Die Ausbildung dauert 24 Unterrichtseinheiten zu je 50 Minuten.

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