Abschiedsfeier für Caritas-Direktor

Franz Küberl (m.) setzte sich jahrzehntelang für mehr Menschlichkeit ein. | Foto: Gerd Neuhold
  • Franz Küberl (m.) setzte sich jahrzehntelang für mehr Menschlichkeit ein.
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Für seinen jahrzehntelangen Einsatz dankten LH Hermann Schützenhöfer und LH-Stv. Michael Schickhofer dem scheidenden steirischen Caritas-Direktor Frank Küberl. "Franz Küberl ist ein Lobbyist der Nächstenliebe, ein Anwalt für jene, die der Unterstützung unserer Gesellschaft bedürfen und so habe ich seine Anregungen immer als Ansporn gesehen", so Schützenhöfer im Rahmen des Festaktes. Und auch Schickhofer dankt Küberl für seine Tätigkeiten: "Positiv kritische Mahner sowie Forderer für mehr Menschlichkeit, wie Franz Küberl es seit Jahrzehnten war und ist, gibt es in unserer Gesellschaft viel zu wenige. Mit seinem Tun hält er uns oft einen Spiegel vor. Das ist nicht immer angenehm, aber der Appell für mehr Menschlichkeit darf nicht ungehört verhallen."

1972 begann Küberl als Diözesansekretär der Katholischen Arbeiterjugend der Steiermark seinen beruflichen Werdegang und leitete von 1976 bis 1982 das Bundessekretariat der Katholischen Jugend Österreich. 1995 übernahm der Grazer das Caritas-Präsidentenamt von Helmut Schüller. Ende August übergibt er seine Funktion als Direktor der steirischen Caritas an den bisherigen Wirtschaftsdirektor der Diözese Graz-Seckau, Herbert Beiglböck

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