Einsatzübung im SOS-Kinderdorf Stübing

Foto: FF Kleinstübing
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STÜBING. Mit dem Umbau des SOS-Kinderdorfs Stübing entstanden neue Löschwasser-, Fluchtweg- und Zufahrtssituationen. Auch wurden in den Haupthäusern automatische Brandmeldeanlagen für die interne Brandfrüherkennung installiert. Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, führte die FF Kleinstübing daher am Wochenende eine Einsatzübung durch. Die Feuerwehrkräfte sollten die Zufahrstsituation und die geänderten Anlagen kennenlernen und die Brandschutzkonzepte überprüfen.

Übungseinsatz

Simuliert wurde ein Brand, der zur Verrauchung des Familienrathauses führte. Im Turnsaal und Jugendraum wurden Personen eingeschlossen, die sich selbst nicht retten konnten. Nachdem die Brandmeldeanlage ausgelöst wurde, rief ein Bediensteter des SOS-Dorfes den Notruf. Über die Notruf annehmende Feuerwehrstelle, Landesleitzentrale Florian Steiermark, wurde die FF Kleinstübing alamiert und die Feuerwehren Großstübing, Friesach-Wörth, Deutschfeistritz angefordert. Insgesamt 60 Mitglieder waren mit neun Feuerwehrfahrzeugen und vier Atemschutztrupps beteiligt.
Nach der Übung wurde mit allen Beteiligten eine Nachbesprechung geführt.

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