22 Stunden für Graz–Watzmann

Nonstop: Nach nur 22 Stunden war Gernot Turnowsky aus Raaba-Grambach von Graz am Watzmann. | Foto: KK
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Mit wieder einer extremen Leistung lässt Gernot Turnowsky aufhorchen. In 22 Stunden hat der gebürtige Raaba-Grambacher die Südspitze des Watzmanns erreicht. Dabei wurden unglaubliche 316 Kilometer und 4.402 Höhenmeter mit dem Rad zurückgelegt und die 2.258 Höhenmeter am Berg zu Fuß bezwungen. "Wir haben einen superguten Tag erwischt", berichtet Turnowsky rückblickend.

Betreuer ist wichtige Stütze

"Ohne meinen Betreuer Christian Jauk geht nichts. Das ist meine Nabelschnur", möchte sich der Extremsportler auch für die optimale Betreuung während der gesamten Strecke bedanken. Nur aufgrund der optimalen Ausleuchtung durch Jauk sei es gelungen, die Nachtabfahrt von Obertauern mit bis zu 80 km/h durchzuführen. "Wir sind super eingespielt." Auch das war ein Meilenstein für das Erreichen des Watzmanngipfels von Graz in nur 22 Stunden. Los ging es um 11.50 Uhr in Andritz, um halb drei Uhr nachts wurde der Einstieg für die Bergetappe erreicht. Umziehen, jausnen (Spaghetti und Salat) und rauf auf den Berg. Um 10.15 Uhr wurde der Gipfel erreicht. Eine Meisterleistung, bei der alle Faktoren für den Erfolg mitgespielt haben. Übrigens: Die 270 Bilder, die auf dieser Tour entstanden sind, werden in ausgesuchter Form bald auf www.radzwilling.at zur Verfügung stehen.

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