Lafnitz vertraut auf eigene Stärken

Christian Kröpfl ersetzt den gesperrten Martin Rodler. | Foto: KK
  • Christian Kröpfl ersetzt den gesperrten Martin Rodler.
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Da hängen für die Oststeirer die Trauben natürlich sehr hoch, denn der Titelkandidat Nummer eins hat sieben Siege in Serie gefeiert, insgesamt erst zwei Unentschieden am Konto und sind als einziges von 48 österreichischen Regionalligateams noch unbesiegt. Die Kärntner haben zuletzt beim 5:2 Sieg in Kalsdorf richtig überzeugt. Sie liegen mit 35 Punkten bereits sieben Zähler vor dem Zweitplatzierten Vorwärts Steyr. Lafnitz rangiert mit 23 Punkten auf Rang sechs. „Austria Klagenfurt hat die meisten Tore in der geschossen und die wenigsten bekommen. Wir wissen, was uns dort erwartet. Wir sind aber auch immer besser in Schwung gekommen, haben sechs Mal nicht verloren und wollen diese Serie fortsetzen. Unsere Abwehr hat sich gefestigt und wir kommen immer wieder zu guten Tormöglichkeiten. Wir haben an der Effizienz gefeilt und wissen, dass wir die Chance und auch die Reife haben, aus Klagenfurt nicht mit leeren Händen heim zu fahren“, zeigt sich Lafnitz Coach Christian Waldl optimistisch. Bei Lafnitz wird der zuletzt gesperrte David Dombo wieder im Tor stehen. Martin Rodler muss auf Grund seiner Zwei-Spiele-Sperre nochmals pausieren und wird wieder durch Christian Kröpfl ersetzt. Auf dem rechten Außendeckerposten wird voraussichtlich Karlo Simek wieder das Vertrauen von Coach Waldl erhalten.

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