"Ja" zum Klinikum Grieskirchen
"Wir arbeiten an einer Lösung, um die Akutversorgung zu stärken"
GRIESKIRCHEN (mak). Josef Pühringer nimmt Stellung zur Kritik um die Akutversorgung nach der Kernarbeitszeit im Klinikum Grieskirchen. "Wir arbeiten gemeinsam an einer Lösung, um die Akutversorgung zu stärken", so der Landeshauptmann. Ein Ergebnis werde bereits in absehbarer Zeit erwartet. "Das Land steht voll und ganz zum Standort Grieskirchen. Wir haben in den letzten Jahren rund 50 Millionen Euro investiert, und es gibt eine Bestandsgarantie des Landes", versichert Pühringer. Es soll umfassende Informationsarbeit geben, die der Verunsicherung der Patienten entgegenwirken soll. Das Land Oberösterreich steht voll und ganz zum Standort Grieskirchen, und man werde dies auch gegenüber der Bevölkerung noch deutlicher machen.
An Lösung wird gearbeitet
"Wir arbeiten intensiv an einer Lösung der Kritikpunkte, weil wir jede Kritik der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst nehmen. Wir stehen in ständigem Kontakt mit dem Bürgermeistersprecher des Bezirkes, Bundesrat Peter Oberlehner, und Bürgermeisterin Maria Pachner, um gemeinsam Lösungen zu finden", so Pühringer.
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