Raika passt ihre Strukturen an
Die Generalversammlung beschloss eine Strukturanpassung und wählte eine neue Führung.
GRIESKIRCHEN (raa). Mit einer schlankeren Struktur will sich die Raiffeisenbank Region Grieskirchen den Anforderungen der Zukunft stellen. Bei der Generalversammlung wurde die neue Struktur einstimmig von den Delegierten aus den sieben Bankensprengeln beschlossen. Für diese neue Aufstellung und Struktur der Bank wurde außerdem eine neue Führung gewählt und die Zahl der Funktionäre von 28 auf 18 reduziert. Der Vorstand wurde effektiver gestaltet. So gibt es jetzt nur noch einen ehrenamtlichen Aufsichtsrat und einen hauptberuflichen Vorstand. "Mit den neuen Strukturen wollen wir optimal die Herausforderungen der Zukunft meistern", so der neue Aufsichtsratsvorsitzende Leopold Hofinger. Zu seinen Stellvertretern wurden Ernst Nimmervoll und Martin Dammayr gewählt. Sie lösen Obmann Karl Moser und Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Beutelmayr ab. Der hauptberufliche Vorstand besteht künftig aus Erwin Schützeneder und Fritz Murauer. Durch all diese Veränderungen erhofft man sich in der Spitze der Raiffeisenbank in Zukunft noch schnellere Entscheidungen. "Aufgrund der Kompetenzenteilung können die Entscheidungen im Bankbetrieb im Sinne der Kunden noch rascher getroffen werden", so Hofinger. Mit dem Motto "Nie aufhören, noch besser als die anderen zu werden" hat sich die Bank in Grieskirchen hohe Ziele gesteckt.
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