Tiefgaragen in Hall: Eine "schware" Partie

Ein Kommentar von Agnes Czingulszki

HALL. In Hall ist's wie in so vielen anderen Tiroler Städten: eng. Und wenn es eng ist, hat man nicht viel Platz. Vor allem nicht für "unwichtige" Dinge wie Autos. Heißt: Parkplätze. Man braucht den Platz für Gehsteige, Straßen, Wohnungen und Geschäfte. Daher sind Tiefgaragen (derzeit) die einzige Lösung, Bewohnern, Gästen und auch der Wirtschaft die "enge Situation" so angenehm wie möglich zu machen. Mag sein, dass die Tiefgarage "Untere Stadt" so ihre Mankos hat: Sie hat zwar über 400 Stellplätze, ist aber manchmal überflutet und zu eng in den Kurven. Kritik von Unternehmern – wie Leo Feucht – muss daher ernstgenommen werden. Denn diese bekommen viel mit: Gäste und Kunden beschweren sich bei ihnen – egal, ob es um ein Produkt oder die städtische Tiefgarage geht. Ein bissl attraktiver könnte man die "Untere Stadt" allemal machen und dadurch vielleicht auch mehr Kaufkräftige in die Stadt locken.

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