Rückblick mit Einblicken

Therapeut und Fotokünstler Peter Geisler mit seiner fotografischen Weggefährtin Julia Rotter.
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  • Therapeut und Fotokünstler Peter Geisler mit seiner fotografischen Weggefährtin Julia Rotter.
  • hochgeladen von Georg Hubmann

Die Räumlichkeiten des Physio Central am Unteren Stadtgraben waren am vergangenen Freitag Lokation für eine ungewöhnliche Veranstaltung. Anlässlich der Zehnjahresfeier waren viele Freunde, Verwandte - und auch Patienten gekommen, um an der Gemeinschaftsausstellung von Peter Geisler und seiner fotografischen Weggefährtin Julia Rotter teilzuhaben. „Die Kunst mit den Händen zu helfen, wollte ich in meiner Ausbildung zum Physiotherapeuten und Osteopathen erlernen und vor allem anwenden. Der Beruf des Therapeuten, in dem der Patient als Mensch im Mittelpunkt steht, ist zu meinem Traumberuf geworden“, fasst Peter Geisler die Beweggründe für seine Berufswahl zusammen.

Fotografie als Hobby

Neben seiner therapeutischen Tätigkeit beschäftigt sich Geisler aber mindestens ebenso lange mit dem Thema Fotografie. „Und mittlerweile ist die Fotografie mehr als nur ein Hobby geworden“, so Geisler. Bei seinen Reisen quer über den Globus hatte Geisler eine Reihe von Alltagsmotiven zusammengetragen, die er in künstlerischer Form fotografisch verarbeiten konnte. Besonders eindrucksvoll sein eitler Pfau, der sich in einer Glasscheibe selbst bewundert oder auch der Fliegen-Pilz. Seine Gemeinschaftsausstellung mit Julia Rotter ist noch bis 30 September in den Räumlichkeiten des Physio Central zu besichtigen.

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