"Klingendes Österreich"-Sendung über Hall

Sepp Forcher und Franz Posch | Foto: A. Wieser
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HALL. Die Spuren, die der Silberreichtum und der Salz-Segen in Hall und Schwaz hinterließen, haben in ihren Bauwerken als steinerne Zeugen die Zeiten überdauert.
Das Schwazer Silber, in Schwaz erschürft, in Jenbach verhüttet und in Hall zu Münzen geprägt, half den Habsburgern ihr Weltreich aufzubauen; während das Salz aus den Tiefen der Karwendelberge das Leben vieler Menschen, und vor allem der Bürger von Hall, genießbarer und wohlschmeckender machte.
Mit der überreichen Vergangenheit beider Städte befasst sich „Klingendes Österreich“ in der 186. Sendung, ohne dabei zu übersehen, dass in ihnen auch die Gegenwart eindrucksvolle Zeichen gesetzt hat. Das Zusammenspiel von historischer und landschaftlicher Schönheit, überragt von den Karwendelbergen mit dem markanten Bettelwurf, lässt eine gute klingende Stunde erwarten.

Verfeinert wird die Sendung mit Gesang und Musik von: Knappenmusik Schwaz, Unterinntaler Volksmusikanten, Geschwister Huetz, Stimmpfeffer, Franz Posch & seine Innbrüggler, Harfenduo Saringer – Seiwald, Vokalensemble Cantilena Tyrolensia und Speckbacher Stadtmusik Hall in Tirol.

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