Mediterranes Gemüse aus Tiroler Produktion

Karl Ischia (WK-Berufsgruppensprecher Sparte Handel), Alfred Unmann (LK- Gemüsebaureferent), LK-Präsident Josef Hechenberger, Josef Schirmer (Obmann Tiroler Gemüsebauern) und Martin Witting (Handelshaus Wedl), v.l.
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  • Karl Ischia (WK-Berufsgruppensprecher Sparte Handel), Alfred Unmann (LK- Gemüsebaureferent), LK-Präsident Josef Hechenberger, Josef Schirmer (Obmann Tiroler Gemüsebauern) und Martin Witting (Handelshaus Wedl), v.l.
  • hochgeladen von Stefan Fügenschuh

TIROL. Die Tiroler Gemüsebauern sind sehr erfolgreich. Sie produzieren mittlerweile schon mehr als sie in Tirol absetzen können und liefern ihre Ware auch in andere Bundesländer und ins Ausland. Gleichzeitig werden aber auch viele Gemüsesorten, die in Tirol nicht produziert werden, nach Tirol importiert. Die Landwirte wollen deswegen ihr Sortiment ausweiten. "Wir Gemüsebauern sind sehr innovativ und probieren ständig was neues aus. Dabei werden wir sehr von den Experten der Landwirtschaftskammer unterstützt", weiß Josef Schirmer, Obmann der Tiroler Gemüsebauern, der auf einigen seiner Felder in Rum Melanzani und Artischocken anpflanzt.
Damit eröffnen sich einerseits Chancen für die Gemüsebauern, andererseits profitiert auch der Handel von einem umfangreichen Sortiment aus heimischer Erzeugung: „Unsere Kunden schätzen die hohe Qualität des regionalen Gemüses. Dass das Angebot dabei immer vielfältiger wird, ist neben den kurzen Transportwegen ein weiterer positiver Aspekt“, erklärt Karl Ischia, WK-Berufsgruppensprecher der Sparte Handel.

Erfolge mit Kürbisen
Aus einigen der Versuche der vergangenen Jahre wurde große Erfolge. So hat sich der Nordtiroler Kürbis im Handel fest etabliert. "Unsere Kürbisse sin dbei den Konsumenten sehr beliebt, sehr geschmackvoll und nicht zu groß – gerade richtig um damit eine Mahlzeit zuzubereiten", weiß Schirmer, der hofft, dass auch die Melanzani, die in unterschiedlichen Farben und Größen gezüchtet werden, ein Renner werden.

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