Ledermair weiter an der Spitze
Schwazer GP2-Pilot setzt sich durch
SCHWAZ/IMOLA (eh). Die Führung in der BossGP-Wertung weiter ausbauen konnte Johann Ledermair in Imola.
Im Training noch Vierter, gab es im ersten Rennen nach hartem Kampf Rang zwei, im sonntäglichen zweiten Rennen dann den dritten Platz.
Erfolge, die der junge Schwazer bescheiden auf seine Mannschaft zurückführt: "Das Team hat wieder ganze Arbeit geleistet, die Abstimmungsprobleme von Brünn konnten behoben werden, das Auto hat super funktioniert!"
Ganz so einfach waren die Punkte jedoch nicht einzufahren, auf Grund von Vibrationen (Unwucht durch Schlupf der Reifen auf der Felge) hatte Ledermair im Höchstgeschwindigkeitsbereich, immerhin bei 310 km/h, mit der Sicht zu kämpfen. Umso höher der Wert der Platzierungen, Ledermair kann mit viel Optimismus in das Finale in Paul Ricard am 25. und 26. Oktober starten.
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