Mit dem Fahrrad ist man in Hartberg eindeutig am schnellsten

Anton Schuller (l.) und GR Johann Rieger (3.v.l.) gratulierten den Teilnehmern der Hartberg-Challenge.
  • Anton Schuller (l.) und GR Johann Rieger (3.v.l.) gratulierten den Teilnehmern der Hartberg-Challenge.
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Fahrrad, E-Bike mit Anhänger, City-Bus oder doch das Auto? Wie kommt man in Hartberg am schnellsten von seiner Wohnung in der Angersiedlung zu fünf Geschäften und wieder zurück in die Siedlung? Die Gesamtstrecke war etwa 4,5 Kilometer lang. 4 Personen stellten sich dieser Verkehrsmittelvergleichsfahrt, organisiert von der Stadt Hartberg und dem Klimabündnis Steiermark im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche.
Als erster in Ziel kam das Fahrrad mit einer Zeit von 14.15 min. Knappe 7 Sekunden später kam das E-Bike mit Anhänger, das Auto benötigte 25.15 min. Problemlos auch die Fahrt mit City-Bus und Klapprad, die inklusive eingeplanter Wartezeit knapp 36 Minuten dauerte.
Neben der geringen Zeit für den Einkauf von in der Stadt bringt das Radfahren noch viele weitere Vorteile. Man erspart sich die Treibstoffkosten und schont auch die Umwelt. Nicht zu unterschätzen ist der gesundheitliche Faktor. Alltägliches Radfahren hält fit und beweglich. Natürlich ist Radfahren auch ein sozialer Faktor. Man trifft Menschen auf der Straße und kommt schnell ins Gespräch.

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