Krebshilfe Friedberg feierte 30-jähriges Bestehen
Im Jahr 1986 startete die Krebshilfe Friedberg ihre Erfolgsgeschichte.
Seit mittlerweile drei Jahrzehnten engagiert sich die Krebshilfe Friedberg unter dem Motto "Helfen wo Hilfe not und gut tut" für schwer erkrankte Menschen in der Region. Im Jahr 1986 nahm die Erfolgsgeschichte des Vereins mit Gründerin Anni Pschick ihren Lauf. Viele helfende Hände kamen hinzu und so wurden allein in den letzten zwölf Jahren bei diversen Veranstaltungen und Projekten von den ausschließlich weiblichen Mitgliedern des Vereins ganze 144.000 Euro an Spendengeldern erarbeitet. "Die Gelder werden an schwer erkrankte Menschen in der Wechsellandregion, aber auch bei sozialen Härtefällen weitergegeben. Ebenso stellen wir Mittel für Forschungszwecke zur Verfügung", erklärt Obfrau Renate Leopold. Sie leitet die Krebshilfe Friedberg seit dem Jahr 2004 und übergab Christian Scherer, dem Geschäftsführer der Krebshilfe Steiermark, im Zuge der Jubiläumsfeierlichkeiten einen Spendenscheck über 3.000 Euro. Bürgermeister Wolfgang Zingl, sein Vize Leo Riebenbauer sowie die Gemeindevertreter der Wechsellandgemeinden dankten den Damen "für ihr Hin- und nicht Wegschauen, wenn es anderen schlecht geht". Gründungsmitglied Trude Pfandl-Kienberger wurde für ihr langjähriges soziales Engagement geehrt. Bürgermeister Wolfgang Zingl überraschte die Krebshilfe Friedberg mit einem Scheck über 655 Euro, dem Reinerlös des Schul-Flohmarktes in Ehrenschachen.
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