RFJ Hartberg-Fürstenfeld: Unsere Frauen sind kein Freiwild!

räsentation der Kampagne „Finger weg!“ (RFJ Landesobmann Stefan Hermann und Alexander Petcu). | Foto: RFJ-Stmk/Krenn
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Übergriffe auf Frauen, verübt durch muslimische Asylwerber aus aller Herren Länder, haben in den letzten Wochen und Monaten massiv zugenommen. Die furchtbaren Vorfälle in der Silvesternacht waren nur die Spitze des Eisbergs. Klare Maßnahmen der Regierungsparteien sucht man vergeblich. „Wenn radikale Steinzeitislamisten Frauen wie Freiwild behandeln, muss mit aller Härte dagegen vorgegangen werden“, so RFJ-Landesobmann Stefan Hermann.

Die politischen Verantwortungsträger würden laut Hermann die Zunahme sexueller Übergriffe auf Frauen, die nicht nur in Köln stattfanden, sondern sich auch in Österreich vermehrt ereignen, geradezu verharmlosen. „Vergewaltigungen werden heruntergespielt und mit Verhaltenstipps, wie ‚eine Armlänge Abstand halten‘, abgetan“, ärgert sich der RFJ-Obmann.
Während in Schwimmbädern Benimmregeln in Comic-Form aufgehängt werden, die unseren ‚kulturfremden Gästen‘ verdeutlichen sollen, dass man Frauen nicht unsittlich berühren darf, findet der RFJ klare Worte, auch in arabischer Sprache: „Finger weg!“. Mit einer landesweiten Kampagne soll Druck auf SPÖ und ÖVP aufgebaut werden, endlich konsequent zu handeln. Die Freiheitliche Jugend fordert unter anderem eine Aufenthaltspflicht für Asylwerber während der Nachtstunden, die rasche Abschiebung straffälliger Asylwerber, die Aufstockung der Exekutive und ein Verbot von frauenfeindlichen Symbolen, wie der Burka.

RFJ-Petcu: 73,43 Prozent der Asylwerber im Bezirk sind Männer!
Der Bezirksobmann des RFJ-Hartberg-Fürstenfeld, Alexander Petcu, entnimmt der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage an das Innenministerium, dass der überwiegende Teil, der im Bezirk untergebrachten Asylwerber, Männer sind. „Es kommt zu Spannungen, die Bevölkerung ist verunsichert“, so Petcu, der gemeinsam mit den RFJ-Funktionären mehrere Verteilaktionen starten wird.

„Es strömen stündlich Personen in die Steiermark, die mit unserer Kultur- und Werteordnung absolut inkompatibel sind. Es ist höchste Zeit aufzuwachen, sich den Tatsachen zu stellen und unsere Frauen zu schützen. Ein beinhartes Durchgreifen von Justiz und Exekutive ist ein Gebot der Stunde. Wie kommen steirische Frauen dazu, in Angst leben zu müssen?“, schließt Hermann.

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