Revanche bei ROAC in Greinbach

Auch Hausherr Mario Petrakovits ist beim Race of Austrian Champions am 6. November in Greinbach am Start. | Foto: KK
  • Auch Hausherr Mario Petrakovits ist beim Race of Austrian Champions am 6. November in Greinbach am Start.
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  • hochgeladen von Alfred Mayer

Am Sonntag, 6. November, wird im PS Racing Center Greinbach bereits zum 6. Mal das von Aktiven und Zuschauern sehnsüchtig erwartete Race of Austrian Champions ausgetragen. Bei den Super Cars steht das ROAC ganz im Zeichen der Revanche zwischen Staatsmeister Max Pucher Ford Fiesta WRX und Rallycrossevergreen Alois Höller Ford Focus. Beide waren am Ende punktegleich, die Anzahl der besseren Platzierungen entschied schließendlich zugunsten von Pucher. „In Greinbach kommt`s zur Revanche“ gibt sich Höller, der sich beim international ausgeschriebenen tschechischen Championat als Meister 2016 kürte für das Kräftemessen beim ROAC kämpferisch.
Das starke 4WD Starterfeld komplettieren der Burgenländer Tristan Ekker Staatsmeister 2001 RX VW Polo TFSI , Gerald Eder Skoda Fabia, Franz Spitaler Mitsubishi EVO Autoslalom und Bergass Andi Perhofer Subaru Impreza WRX. Ebenfalls am Start Bergikone Felix Pailer Lancia Delta Integrale der Haslauer errang zum 20. Mal den Cupsieg in der Königsklasse beim steirischen Bergrallyecup 2016.
In der Division 2WD wird Titelverteidiger und Lokalmatador Mario Petrakovits mit dem bewährten VW Polo S 1600 an den Start gehen. Er wird sich hier starker Konkurrenz in Form von Staatsmeister Werner Panhauser Citroen C2, Lokalmatador Erwin Frieszl aus Rohrbach Peugeot 206, Newcomer Daniel Karlovits Honda Civic sowie Karl Schadenhofer VW Turbo erwehren müssen.
Die Kategorie National 1600 wird von einer VW Polo Armada dominiert, allen voran der neue Meister Manfred Aflenzer und Junioren Staatsmeister Dominik Janisch. Mit Sven Förster und Philipp Leonhartsberger gibt es hier noch weitere aussichtsreiche Sieganwärter.

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