Erste Ernte aus der Frutura Thermal-Gemüsewelt

Foto: SPAR/Krug
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Genau neun Wochen nach dem Anpflanzfest ist es endlich soweit – in der Frutura Thermal-Gemüsewelt kann erstmals geerntet werden: rund 50.000 Kilogramm saftige Bio-Cherrytomaten, aromatische Bio-Rispentomaten und schmackhafte Bio-Tomaten San Marzano verlassen dieser Tage die Gewächshäuser in Bad Blumau. Auch grüne, gelbe und rote Bio-Paprika Ramiro Mix werden bald vollreif in SPAR Natur*pur-Tassen verpackt und liegen innerhalb kurzer Zeit in den Regalen aller SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkte österreichweit. Das einzigartige landwirtschaftliche Projekt beliefert SPAR ab sofort exklusiv und nahezu ganzjährig für die Eigenmarke SPAR Natur*pur.
Die Gemüseernte ist derzeit in ganz Österreich bereits angelaufen. SPAR führt selbstverständlich ab dem Zeitpunkt der österreichischen Ernte alle Produkte, die in Österreich verfügbar sind und geerntet werden. Bei Tomaten müssen allerdings auch im Sommer Spezialitäten wie Cherrytomaten, Ovaltomaten und verschiedene Bio-Sorten, die stark nachgefragt sind, zusätzlich importiert werden. Die neue Frutura Thermal-Gemüsewelt in Bad  Blumau in der Steiermark hilft ab sofort kräftig mit, die Importe zu reduzieren. Das spart unnötige Transportwege und ist aufgrund der umweltfreundlichen Produktion in Bad Blumau eine echte Vorzeige-Initiative im Sinne des Klimaschutzes.
Voller Geschmack dank kurzer Lieferwege
Neben der jährlichen Einsparung von 110.000 LKW-Kilometern und dem damit verbundenen verringerten CO2-Ausstoß haben die kürzeren Transportwege einen weiteren großen Vorteil: Das Fruchtgemüse kann am Strauch reifen und so mit dem vollen Aroma an alle SPAR-, EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkte in ganz Österreich geliefert werden. „Heimisches Gemüse, voller Geschmack, das ganze Jahr über auch in den kalten Monaten – das ist es, was sich unsere Kundinnen und Kunden wünschen. Dass die Produkte auch noch umweltschonend angebaut werden, ist das Tüpfelchen auf dem i“, freut sich Dr. Gerhard Drexel, Vorstandsvorsitzender der SPAR Österreich und bekräftigt: „Genau so sollte moderne landwirtschaftliche Entwicklung sein.“

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