Mit Optimismus in die Zukunft

Birgit Pucher (Leiterin der Konzernkommunikation), Regionalleiter Manfred Plank (l.), der Leiter des Generalsekretariats Dr. Oliver Kröpfl.
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  • hochgeladen von Alfred Mayer

Mit rund 68.000 Kunden und einem Kundenvolumen von knapp 2,55 Milliarden Euro zählt die Oststeiermark mit den ehemaligen Sparkassen Gleisdorf, Hartberg und Weiz zu den größten der elf steirischen Regionen der Steiermärkischen Sparkasse.

Regionalität im Fokus
„Trotzdem sind wir mit unseren 15 Filialen und unseren 150 bestens ausgebildeten Mitarbeitern direkt bei unseren Kunden“, betonte Regionalleiter Prokurist Manfred Plank bei einer Bilanzpressekonferenz in Pischelsdorf. Die Steiermärkische ist in der Oststeiermark aber nicht nur regional, sondern auch wirtschaftlich stark aufgestellt, zu Kunden zählen unter anderem die BT Binder Gruppe in Gleisdorf, die Heiltherme Bad Waltersdorf, die Firma Schirnhofer in Kaindorf und der Obsthandel Kröpfl in Sebersdorf.

Vernünftige Größe
Für den Gesamtkonzern konnte der Leiter der Generaldirektion der Steiermärkischen Sparkasse Dr. Oliver Kröpfl auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2014 verweisen. Von den rund 84 Millionen Euro Gewinn bleiben 90 Prozent im Unternehmen rund fünf Millionen Euro werden als Dividende ausgeschüttet. Mit 1,5 Millionen Euro unterstützt die Steiermärkische gemeinnützige Projekte im sozialen und im kulturellen Bereich sowie in den Sparten Wissenschaft und Ausbildung. In der Region Oststeiermark werden unter anderem die Sportvereine in Hartberg, Weiz, Gleisdorf und Anger gesponsert.
Regionalleiter Manfred Plank nützte die Gelegenheit auch, um einen Blick in die Zukunft zu wagen. „Obwohl wir das Online-Angebot weiter ausbauen wollen, wird sich an unserer Filialstruktur auch in den kommenden Jahren nichts ändern, die Kunden ziehen persönliche Beratung in den Filialen den Angeboten der Direktbanken vor.“

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